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„Ministerpräsident Hendrik Wüst muss Druck auf seinen grünen Koalitionspartner ausüben und seinen Beitrag dazu leisten, dass sämtliche verfügbaren Energiequellen am Netz bleiben oder reaktiviert werden. Auch die Exploration von Fracking-Gas muss jetzt auf die politische Agenda gesetzt werden. Dazu sollte er das politische Gewicht Nordrhein-Westfalens in Berlin in die Waagschale werfen und eine Koalition der Vernunft einfordern. Die Ampelkoalition braucht angesichts des energiepolitischen Scheiterns einen Impuls der Opposition, die ihren Beitrag dazu leisten muss, die Energiepolitik schnellstmöglich zu entideologisieren, um ein vollständiges Entgleisen unserer Wirtschaft zu verhindern. Das Ampel-Experiment ist gescheitert, grüne Energiepolitik entpuppt sich nicht erst seit heute als ein Dokument der Hybris und verfehlten Planwirtschaft, das auf der ganzen Welt als abschreckendes Beispiel gelesen wird.“