Seit über 60 Jahren engagiert sich der SOS-Kinderdorf e.V. für Kinder, Jugendliche und Familien. Was viele nicht wissen: dies nicht nur im Ausland, sondern auch in Deutschland und sogar in Düsseldorf, wo es in Garath ein SOS-Kinderdorf gibt.
Am 06. Dezember 2017 warfen interessierte Unternehmer einen Blick hinter die vielfältigen Kulissen des Düsseldorfer Kinderdorfes. Dabei lernten sie die Arbeit des Vereins beim letzten Business Frühstück des Jahres 2017 näher kennen und erfuhren, wie dieser gemeinnützige Verein arbeitet.
Nach der Begrüßung durch Andrea Bethke, Projektmanagerin EBM, SOS-Kinderdorf e.V. Düsseldorf, gab es noch wertvolle Informationen zu den Themen Spenden, Schenken und Sponsoring. Darüber haben die Spezialisten Michael Schröder und Wilhelm Kollenbroich (Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer bei der ECOVIS AG) informiert:
• Abzugsfähigkeit von Spenden
• Abgrenzung zum Sponsoring / Werbung
• Steuerliche Einordnung des Sponsoring auf Ebene des Leistenden und des Leistungsempfängers
• Abgrenzung Spende / Zustiftung
• Öffentliche Wahrnehmung der Unterstützung von NPOs durch die Industrie
Beim anschließenden Rundgang durch das SOS-Kinderdorf konnten sich alle Teilnehmer noch ein eigenes Bild der vielfältigen Einrichtung machen.
Taschen, Taschen, Taschen... und noch viel mehr gab es am 04. Dezember 2017 bei MITTELSTAND backstage im AIGNER SHOP Düsseldorf zu entdecken. Extra aus München angereist ist der Feintäschner der Etienne Aigner AG. Er zeigte anschaulich, wie die Traditionstasche von AIGNER, die Cybill Bag, entsteht und verstand es mit viel Hingabe sein Handwerk zu erläutern.
Martina Hörsting, Shop-Leiterin AIGNER Düsseldorf, und ihr Team freuten sich über das große Interesse und zeigten gerne die aktuelle sowie die gerade eingetroffene neue Kollektion für 2018. Mit einem Glas Champagner in der Hand ließen sich die Gäste gerne beraten, schauten sich im Laden auf der KÖ in Ruhe um und entdeckten das eine oder andere Weihnachtsgeschenk. Ein wunderbares Präsent erwartete zudem jeden Gast: ein exklusives AIGNER Lederarmband mit individueller Prägung.
Dieses Mal ging es bei der SPEEDPresentation um nutzenstiftendes Expertenwissen für Ihren Betrieb. In acht SPEEDPresentations erhielten die Teilnehmer einen umfassenden Blick aus unterschiedlichsten Bereichen, die den Mittelstand betreffen.
Wie funktioniert SPEEDPresentation? - Jeder Impuls-Vortrag umfasst exakt 22 Folien. Jede Folie bleibt genau 22 Sekunden sichtbar. Das macht SPEEDPresentation so kurzweilig und informativ.
Nach den Präsentationen hatten die Teilnehmer Gelegenheit, sich an den Infoständen der Präsentierenden vertiefend zu informieren und mit den Referenten austauschen.
Beim Get Together - mit Imbiss und Getränken – konnten dann bestehende Kontakte gepflegt bzw. neue geschlossen werden.
Lastesel oder König der Löwen?
Carsten Bollmann - Bollmann & Partner Unternehmensberatung, Meerbusch
Fahrzeugleasing - Maximale Planungssicherheit ohne unliebsame Überraschungen
Dirk Metzkowitz - DirectLease.de GmbH, Düsseldorf
Corporate Lunch - Lassen Sie Ihr Team wieder #LunchWiebeiMutti
Kevin Bolleßen - GOURMY GmbH, Mönchengladbach
Survival of the cleverest - Erfahrung ist käuflich
Annette Elias - Interim Profis GmbH, Hilden
Gut sein, wenn´s drauf ankommt
Jürgen Walter - Jürgen Walter Beratungsges. mbH, Düsseldorf
Nicht nur was für AirBerlin & Co: Transfergesellschaften helfen auch KMU
Susanne Dohrmann - MYPEGASUS GmbH, Düsseldorf
Gegen den Druck - die zunehmende Dynamik wirksam managen
Dr. Wolfgang Dietrich - SABINE DIETRICH & Co., Haan
Erfolgreiche Finanzierung - Auf die Präsentation Ihres Unternehmens kommt es an
Gisbert Bresser & Rainer Symanski - Substanzmedia GmbH, Ratingen
Beim Kick-Off JUNGER MITTELSTAND am 07. November 2017 trafen sich Gründer, Start-Ups und Nachfolger zum Connecten und "Querdenken". In den Räumen der WHU - Otto Beisheim School of Management in Düsseldorf wurde sich kennengelernt, ausgetauscht und genetzwerkt. Viel Teamgeist zeigten die Teilnehmer bei der Marshmallow-Challenge, die durch Jørn Rings (NEU - Gesellschaft für Innovation mbH) angeleitet wurde.
Das tolle Feedback der Teilnehmer zeigt, dass alle einen interessanten Abend hatten und sich auf die Fortsetzung freuen. Im 1. Quartal 2018 folgt die nächste Veranstaltung JUNGER MITTELSTAND der Metropolregion Düsseldorf.
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Einen spannenden Blick hinter die Kulissen des Flughafens Düsseldorf warfen am 12. September 2017 Unternehmer aus der Metropolregion Düsseldorf. Bei MITTELSTAND backstag erfuhren sie viel Neues und Spannendes über den größten Flughafen in NRW.
Die Vorfeldtour führte in viele Ecken des Airports und es gab reichlich Infos zu Luftfahrt, Logistik, Sicherheit, internen Abläufen und vielem mehr.
Anschließend berichtete Thomas Kötter (Leiter Unternehmenskommunikation Flughafen Düsseldorf GmbH) über viele weitere Details zum Düsseldorfer Flughafen. Und einen leckeren Snack gab es natürlich auch noch.
20 mittelständische Unternehmer informierten sich über die Möglichkeiten und Anwendungen von facebook & Co. Dabei ging es weniger um die Theorie, sondern vielmehr um die Praxis und das direkte Ausprobieren.
Wer noch gar keine Erfahrungen mit facebook hatte, konnte unter Anleitung seinen Account einrichten und erste Beiträge verfassen. Und für die bereits etwas Erfahrenen gab es Tipps und Tricks von den Experten von designverign aus Düsseldorf, wie sie facebook noch effektiver einsetzen können.
Geringe Budgets und kleine Marketingabteilungen sind oft eine Chance, denn es macht den Mittelstand im Gegensatz zu vielen Konzernen beweglicher, flexibler und schneller. - Mit BVMW SPEEDPresentation holten sich Mittelständler jetzt wieder frische Ideen und wertvolle Impulse.
Die zehn SPEEDPresentations der Veranstaltung behandelten in ebenso informativer wie kurzweiliger Form aktuelle Marketing-Trends im Mittelstand.
Wie funktioniert SPEEDPresentation? - Jede Kurz-Präsentation umfasst exakt 22 Folien. Jede Folie bleibt genau 22 Sekunden sichtbar. Die Folien wechseln automatisch, der Referent hat darauf keinen Einfluss. Das macht SPEEDPresentation so spannend, praxisnah und auch unterhaltsam.
Nach den Präsentationen konnten sich die Teilnehmer an den Infoständen der Präsentatoren vertiefend informieren und mit den Referenten austauschen.
Beim Get-together - mit Imbiss und Getränken – wurden bestehende Kontakte ausgebaut und neue entstanden.