In Krisenzeiten scheinen Verschwörungstheorien in allen Medien plötzlich deutlich präsenter zu werden. Darauf weisen auch Fachleute hin. In der Tat handelt es sich um ein spannendes psychologisches Phänomen: Je unsicherer die Zeiten, um so deutlicher wird die Tendenz einiger Menschen, ihre eigene existentielle Angst im wahrsten Sinne „einfach“ mit wilden Phantasien zu kompensieren.
Was können wir daraus für die Unternehmens-Kommunikation ganz allgemein lernen? Vor allem eins: Unsichere Zeiten, Druck und Krisen im Unternehmen – gleich welcher Art – erzeugen Sorgen und Ängste unter den Mitarbeitern. Diese Emotionen dürfen nicht ignoriert werden. Denn ebenso werden auch hier unangenehme Gefühle kompensiert: Zum Beispiel durch Flurfunk, Mobbing und Neid-Kultur. Die direkten Folgen sind bekannt: Die Produktivität verringert sich, Krankheitstage nehmen zu, Mitarbeiter kündigen!
Schwierige Situationen in Unternehmen erfordern daher unbedingt eine offene Kommunikation seitens der Chefetage. Kommunikations-Expertin, Dipl.-Psychologin Claudia Tölle macht in diesem interaktiven Zoom-Meeting auf die Folgen von „schlechter“ und „gar keiner“ Kommunikation aufmerksam und verrät konkrete Methoden, wie der offene Umgang mit Emotionen in Unternehmen zu einem Turbo bei der Entwicklung von Menschen, Teams und Ergebnissen wird.
Erfahrungen und Austausch zum Thema sind in diesem Aktiv-Vortrag willkommen!
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