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MITTELSTAND aktuell

März 2016 • News vom Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.

Liebe Leserin, lieber Leser,

3.000 Besucher haben sich auf unserem Jahresempfang über fulminante Reden unserer Ehrengäste Taavi Rõivas, Günther Oettinger, Gerd Müller und Cem Özdemir gefreut. TTIP ist ein Dauerbrenner: Welche drei Punkte nachgebessert werden müssen, hat  BVMW-Präsident Mario Ohoven in einem Gastbeitrag für das Online-Netzwerk Xing aufgeschrieben. Wo stehen Sie in Sachen Digitalisierung? Mehr erfahren Sie auf der CeBIT in Hannover – wir haben Freikaten für alle BVMW-Mitglieder!

Ihr

Unterschrift Prof. Dr. Roland Wöller
Bundesgeschäftsführer Prof. Dr. Roland Wöller

Volles Haus beim BVMW-Jahresempfang

Mittelstandspräsident Ohoven mit dem Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Cem Özdemir, und dem estnischen Ministerpräsidenten, Taavi Rõivas.

Foto: Christian Kruppa

Gastredner Günther Oettinger (EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft), Taavi Rõivas (Ministerpräsident Estlands), Dr. Gerd Müller (Bundesentwicklungsminister) und Cem Özdemir (Grünen-Vorsitzender) begeisterten mit ihren Reden 3.000 Gäste aus Wirtschaft und Politik. Mehr…

CeBIT: Freikarten für BVMW-Mitglieder

Bereit für die digitale Transformation? Die CeBIT in Hannover zeigt vom 14. bis 18. März digitale Lösungen für die Zukunftsfähigkeit von Geschäftsprozessen. Mittelständler erhalten ihr persönliches Fachbesucherticket bei einer Registrierung kostenlos hier.

TTIP: Diese 3 Punkte müssen nachgebessert werden

Mittelstandspräsident Ohoven mit dem Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Cem Özdemir, und dem estnischen Ministerpräsidenten, Taavi Rõivas.

Foto: Philipp Wehrend

Fluch oder Segen: Was bedeutet TTIP für den Mittelstand? In einem Debatten-Beitrag im Meinungsforum des Online-Portals Xing nennt BVMW-Präsident Mario Ohoven drei Bedingungen, unter denen der Mittelstand dem Freihandelsabkommen mit den USA zustimmt. Mehr…

Rheinland-Pfalz Wahl: BVMW-Elefantenrunde zum „Nachschauen“

Roger Lewentz (SPD), Julia Klöckner (CDU), Eveline Lemke (Grüne) und Dr. Volker Wissing (FDP) bei der BVMW-Elefantenrunde vor der Wahl in Rheinland-Pfalz

Roger Lewentz (SPD), Julia Klöckner (CDU), Eveline Lemke (Grüne) und Dr. Volker Wissing (FDP) waren da: Bei der Elefantenrunde vor der Wahl in Rheinland-Pfalz – exklusiv beim BVMW. Wer nicht in Bingen dabei sein konnte, kann jetzt hier die Filme dazu anschauen: Kurzversion (3 Minuten) und komplette Aufzeichnung (1 Stunde, 35 Minuten).

Mittelstandsallianz trifft Bundesgesundheitsminister Gröhe

Partner der Mittelstandsallianz mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe

Foto: BMG/Schinkel

Welche Vorteile bringt personalisierte Medizin für Patienten und Gesundheitswirtschaft? Wie muss sich der Zugang zu Venture Capital für hochinnovative KMU verbessern? Vor welchen Chancen und Herausforderungen steht das Krankenhaus 4.0 und eHealth? Diese Fragen diskutierten Partner der Mittelstandsallianz mit Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe. Mehr…

Mittelstandsallianz: KKC im Portrait

Mittelstandspräsident Ohoven mit dem Bundesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen, Cem Özdemir, und dem estnischen Ministerpräsidenten, Taavi Rõivas.

Das Krankenhaus Kommunikations Centrum war Teil unserer Delegation bei Gesundheitsminister Gröhe (siehe oben). Doch was genau ist das KKC eigentlich? Die gemeinnützige Plattform vernetzt Entscheider aus Medizin, Pflege, Technik, Labormedizin, Verwaltung, Industrie, Aus- und Fortbildung. Erfahren Sie mehr im KKC-Imagefilm.

Interim Manager: Debatte um Scheinselbstständigkeit schadet

DDIM-Logo

Der Bedarf an Interim Managern wächst, die Digitalisierung ist Haupttreiber der steigenden Nachfrage von KMU nach „Fach- und Führungskräften auf Zeit“. Doch beauftragende Unternehmen sind verunsichert durch die aktuellen Änderungsvorhaben bei Zeitarbeit und Werkverträgen. Hier muss Klarheit geschaffen werden, sagt unser Partner der Mittelstandsallianz, die Dachgesellschaft Deutsches Interim Management (DDIM). Mehr…

Umfrage: Frühwarnsysteme für den Mittelstand

Nicht nur Großkonzerne, auch Mittelständler unterliegen erheblichen Compliance-Risiken, beispielsweise Bestechung oder Preisabsprachen. Hier können moderne „Whistleblowingsysteme“ („Hinweisgebersysteme“) als Frühwarnsystem dienen, um Missstände intern aufzudecken, bevor sie publik und teuer werden. Die TU München untersucht jetzt, inwieweit sich Whistleblowing für Mittelständler lohnt. Hier geht es zur Umfrage.

Hochqualifizierte Migranten für KMU in Berlin/Brandenburg

Logo WelKMU

Fachkräfte aus dem Ausland: Im Rahmen des WelKMU Projekts des Bundesarbeitsministeriums können KMU aus Berlin und Brandenburg Studierende mit Migrationshintergrund jetzt ganz einfach kennenlernen. Ziel ist die Vermittlung von Praktika, Volontariaten und Jobs in deutschen KMU. Interessierte Unternehmen, die sich diesen hochqualifizierten Fachkräften vorstellen möchten, können sich direkt an den BVMW wenden. Kontakt: alexandra.horn@bvmw.de

Nachhaltigkeitspreis: KMU winken 1,5 Mio. Dollar Preisgeld

Logo Zayed Future Energy Prize

Der mit insgesamt 4 Millionen US-Dollar dotierte „Zayed Future Energy Prize 2017“ wird jährlich an ein KMU, eine Organisation und eine Schule vergeben, die Lösungen für Klimawandel, Energiesicherheit und Umweltschutz entwickeln. Nähere Infos gibt es in der Info-Broschüre (Deutsch), bewerben kann man sich bis 27. Juni 2016 auf der Webseite (Englisch).

BVMW trauert um Vorstand Dr. Walter Niederstätter

Portrait von Dr. Walter Niederstätter

Foto: Richard Rosicka

 

Niederstätter war viele Jahre im BVMW aktiv, zuletzt als Mitglied im Vorstand, wo seine wertvollen Impulse und sein kluger Rat sehr geschätzt wurden. Beeindruckend bleibt sein Werdegang vom Hoechst-Manager zum Chef der Kalle GmbH, die er zum Weltmarktführer machte: Darüber sprach er mit uns im Jahr 2013 in einem ausführlichen Interview.

Mittelstand im Ausland

Wirtschaftsministerium unterstützt deutsche KMU im Ausland

Australien, Indien, Iran, Malaysia, Südafrika und Vereinigte Arabische Emirate: In diesen Ländern unterstützt der BVMW im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums gezielt kleine und mittlere Unternehmen aus Deutschland beim Aufbau von Geschäftsbeziehungen. Mehr…

Alles was Recht ist

Die Juristen der BVMW-Rechtskommission informieren mittelständische Unternehmen über Neuigkeiten aus Rechtsprechung und Gesetzgebung und geben Tipps. Diesmal zu folgendem Thema:

 

Videos

Podcast

Finger weg vom Bargeld!

Video vom BVMW-Jahresempfang 2016

BVMW-Jahresempfang

 

Der BVMW in den Medien

Süddeutsche Zeitung: Wirtschaftsverband spricht sich für Grenzkontrollen aus

Deutschlandfunk: "Sachsen: Es fehlen ausländische Fachkräfte"

Tagesthemen: BVMW-Jahresempfang (ab Min. 12:28)

Dow Jones: "Gegen Obergrenze beim Bargeld"

 

Bilder

Bildergalerie vom BVMW-Jahresempfang 2016

BVMW-Jahresempfang

 

 

Alles was Recht ist

Nach Safe-Harbor: Kommt jetzt Privacy Shield?

Nach dem Safe-Habor Urteil des EuGH wurde mit Spannung das neue Abkommen zwischen der EU und den USA erwartet. Ob die neue Einigung "Privacy Shield" den vom EuGH in seinem Urteil geforderten Anforderungen gerecht wird, bleibt abzuwarten.

Am 6. Oktober 2015 hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) das Safe Harbor-Modell für ungültig erklärt. Gleichzeitig hat der EuGH der EU-Kommission aufgegeben, ein neues Abkommen zu vereinbaren. Am 2. Februar 2016 haben sich die USA und die Europäische Kommission auf einen neuen rechtlichen Rahmen für Datenübermittlungen, das so genannte EU Privacy Shield, geeinigt. In der öffentlichen Wahrnehmung wurde der Eindruck erweckt, dass nunmehr der Datentransfer in die USA zukünftig wieder möglich ist. Ob diese Hoffnung begründet ist, bleibt indes fraglich.

Bislang handelt es sich lediglich um eine Absichtserklärung. Diese muss in ein Abkommen umgewandelt werden. Ob das neue Abkommen tatsächlich die Inhalte der Absichtserklärung enthalten wird, ist noch nicht absehbar. Zudem muss das Abkommen insbesondere im Hinblick darauf geprüft werden, ob es die Anforderungen aus dem EuGH-Urteil erfüllt. Diesbezüglich wurden von den EU-Datenschutzbehörden bereits erhebliche Bedenken geäußert. Insbesondere wird beanstandet, dass die USA nach wie vor ihren Zugriff auf Daten nicht vollständig einschränken. Auch soll EU-Bürgern nach wie vor kein Klagerecht zustehen, sondern lediglich die Anrufung eines Ombudsmannes.

Fazit: Der konkrete Inhalt des Abkommens und ob dieses den Anforderungen des EuGH ausreichend Rechnung tragen wird, bleibt mit Spannung zu erwarten. Unternehmen müssen weiterhin bangen, ob und unter welchen Voraussetzungen sie künftig Daten in die USA übertragen können und dürfen.

Portrait von Anne Britta HaasAnne Britta Haas, LL.M.
Rechtsanwältin im Bereich nationaler und internationaler
Datenschutz und IT-Recht bei Clifford Chance
www.cliffordchance.com

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MITTELSTAND aktuell ist der monatlich erscheinende Newsletter des BVMW – Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V.

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