Berlin 28.12.2020:
Der deutsche Mittelstand lässt sich trotz Corona nicht unterkriegen. Dies zeigen die Ergebnisse der aktuellen Unternehmerumfrage 2020/21 des BVMW mit über 2.300 Teilnehmern. Demnach ist die große Mehrheit der Mittelständler zuversichtlich, was das eigene Unternehmen angeht: Über 70 Prozent schätzen die eigene Geschäftslage als befriedigend oder besser ein, und knapp 70 Prozent erwarten eine gleichbleibende oder sogar günstigere Entwicklung der Geschäftslage in den kommenden 12 Monaten.
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Je kleiner das Unternehmen, desto größer ist der Anteil von Managerinnen in der Führungsetage, ergab die Studie.
Artikel in RP ONLINE am 6.3.2020
EY-Studie: Große Mehrheit der heimischen Unternehmen ortet den Megatrend als gute Geschäftsmöglichkeit.
An diesem Trend ändert sich nichts, wenn auch mit 78 Prozent die Anzahl der deutschen Mittelständler, die mindestens eine Frau in ihrem Vorstand oder in ihrer Geschäftsführung beschäftigen leicht gestiegen ist. Hier liegt Deutschland bemerkenswert hinter dem Durchschnitt der in der Europäischen Union befragten Unternehmen mit 84 Prozent und noch deutlicher hinter dem globalen Ergebnis mit konstanten 87 Prozent zurück.
Artikel am 2.3.2020 in FinanzNachrichten.de
Eine aktuelle KfW-Studie zeichnet ein düsteres Bild von der Innovationskraft. Experten monieren indes Fehler bei der veralteten Begriffsdefinition
Artikel in der Welt vom 22.2.2020
Der Mittelstand gilt als das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Doch seit mehr als zehn Jahren befinden sich die Neuerungen bei Produkten und Prozessen hierzulande im Sinkflug.
Artikel in der FAZ am 19.2.2020
Handelsstreit, Brexit-Sorgen, lahmende Weltkonjunktur - die Geschäftserwartungen im heimischen Mittelstand sind einer Umfrage zufolge so schlecht wie seit dem Krisenjahr 2009 nicht mehr. ...
Artikel im Handelsblatt vom 8.12.2019
Viele kleine und mittelgroße Betriebe investieren zu wenig in Forschung und Entwicklung. Das ist fatal für Deutschlands Erfolg. Ein neues Gesetz soll das nun ändern. Doch die Wirkung ist umstritten.
Sie sind Teil des deutschen Erfolgsmodells und dadurch mit verantwortlich für das Wohlergehen des ganzen Landes: die Mittelständler. Nirgendwo werden so viele Arbeitsplätze geschaffen und auch Steuern gezahlt wie im Mittelstand. Damit hängt auch die Finanzierbarkeit der Rente von Deutschlands kleinen und mittleren Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern ab. Alle Fragen, die die Zukunftsfähigkeit der deutschen Mittelständler betreffen, verdienen folglich die doppelte und dreifache Aufmerksamkeit der Politik.
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Mit der Auswertung "Konjunktur unter Druck" präsentiert der DIHK die Ergebnisse seiner Konjunkturumfrage von Frühsommer 2019 bei den Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Deutschland.
Eine Studie, die Wirtschaftsprofessorin Ann-Kristin Achleitner mit ihren Kollegen Reiner Braun und Christoph Kaserer erstellt hat:
"Die Familienunternehmen erwirtschafteten zwischen 2009 und 2018 eine jährliche Rendite aus Kurs- und Dividendengewinnen von 23,2 Prozent. Bei Nicht-Familienunternehmen waren es nur 15,2 Prozent."
Der Mittelstand ist das Kraftzentrum der deutschen Wirtschaft. Die rund 3,5 Millionen kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) haben den Aufschwung der vergangenen zehn Jahre maßgeblich getragen. ....
Artikel in der Welt vom 13.5.2019
Beim Umsatz lagen 2018 die Mittelständler vor den Dax-Unternehmen: Im Durchschnitt stieg dieser bei den 500 stärksten Familienunternehmen laut Studie um 3,7 Prozent pro Jahr im untersuchten Zeitraum.
Artikel in Wirtschaftswoche am 29. April 2019
Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW): „Bei uns sind die Unternehmerinnen auf dem Vormarsch – und das ist auch gut so.“
Die Digitalisierung krempelt die Arbeitswelt um. Welche Zukunftsberufe in den nächsten Jahren wirklich gefragt sind.
Wie Unternehmen digitales Arbeiten interpretieren und umsetzen – das zeigt eine aktuelle Studie im Auftrag der Telekom.
Die Digitalisierung von Prozessen und Geschäftsmodellen ist speziell für KMUs unabdinglich, denn sie trägt zu ihren künftigen Erfolg bei. Worauf B2B-Mittelständler auf jeden Fall dabei achten sollten und welche Mittelständler es vor machen, zeigen die folgenden fünf Tipps. ...
Nicht einmal jedes zehnte Unternehmen im Mittelstand schöpft laut einer Commerzbank-Studie bisher die Chancen aus, die große Datenmengen mit sich bringen. ... Nur 8 Prozent der Befragten gaben an, Daten systematisch zu erfassen, zu analysieren und Nutzen daraus zu ziehen. ...
Folgt man den neuesten Studienergebnissen, so will jedes dritte mittelständische Unternehmen mehr Geld investieren und zudem auch neue Mitarbeiter einstellen. Für Beschäftigungsdynamik und Investitionsbereitschaft seien im ersten Halbjahr 2018, so im „Mittelstandsbarometer“ des Ernst & Young-Beratungsunternehmens zu lesen, also durchaus Rekordwerte zu erwarten. Zudem ist die Stimmung so gut wie noch lange nicht – 61 Prozent der befragten Mittelständler gaben an, die aktuelle Lage sei „hervorragend“. ...
Norwegens Staatsfonds ist legendär – wegen seines Volumens, aber auch wegen seiner Performance. Die soll mit Private Equity nun weiter angekurbelt werden. Ein umstrittener Plan, der auch deutsche Firmen berühren würde.
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a) 63% der mittelständischen IT-Unternehmen in Deutschland erzielen auch mit Exporten Umsätze.
b) 80% der Unternehmen planen Neueinstellungen, jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) will die Beschäftigtenzahl konstant halten.
c) 82% der mittelständischen IT-Unternehmen geben an, dass Ihre Mitarbeiter eine flexible Arbeitsgestaltung fordern, z.B. Home Office oder Sabbaticals.
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Wer seine Kunden langfristig bindet, spart nicht nur Geld, sondern sichert dauerhaft den Fortbestand seiner Marke und damit seines Geschäftsmodells.
Sich neu erfinden zu können, ist für das Wachstum von Unternehmen wichtig. Doch der Mittelstand vertraut dabei zu sehr auf die eigenen Kräfte. Dabei können Partner wie Start-ups frischen Wind bringen und zu Produktinnovationen verhelfen. Davon haben beide Seiten enorm viel.
... Doch nur 37 Prozent aller KMU haben schon einmal mit einem Start-up zusammengearbeitet, fand das RKW-Kompetenzzentrum bei einer Befragung von 200 mittelständischen Unternehmen heraus. ....
... 95 Prozent aller mittelständischen Unternehmen würden sofort wieder mit einem Start-up kooperieren wollen. ...
Mittelstand und Digitalisierung - das passt nicht immer gut zusammen. Viele vor allem kleinere Unternehmen haben irgendwann den Anschluss verloren.
71 Prozent der Handwerker digitale Nachzügler
Laut einer Umfrage blicken fast 90 Prozent der Betriebe zuversichtlich in die Zukunft. Schwierig werden allerdings die Geschäfte in Großbritannien und in den USA eingeschätzt. 12.04.2018
Seit Kurzem gibt es WhatsApp Business für kleinere Firmen. Einiges deutet darauf hin, dass sich der Kommunikationskanal im Marketing etablieren könnte.
Fähigkeiten wie selbstständiges Arbeiten, Organisationsgabe und Teamgeist werden für Arbeitnehmer bei fortschreitender Digitalisierung an ihrem Arbeitsplatz wichtiger werden.
Zum Artikel auf IT Mittelstand
Mittelständler beschleunigen das Tempo in Sachen Digitalisierung. Laut der zweiten Telekom-Studie „Digitalisierungsindex Mittelstand“ haben sie digital zugelegt und erreichen nun 54 von 100 möglichen Indexpunkten. Im Vorjahr kamen sie auf 52 Punkte.
Unternehmensdaten sind sensibel. Doch jeder Vierte setzt keine Verschlüsselungstechnik ein, zeigt eine Analyse des Wirtschaftsministeriums.
In Deutschland gibt es viele Weltmarktführer aus der Provinz. Eine Studie zeigt, warum dieses Standbein der Wirtschaft bedroht ist.
Bislang darf er nicht, möchte aber sehr gerne: Der Chef des größten Staatsfonds auf dem Planeten hat deutsche Firmen im Blick. Und erklärt, was er sich davon verspricht.
Mehr Frauen in Führungsetagen: Glaubt man einer aktuellen Studie sind vor allem im Mittelstand weibliche Führungskräfte gut vertreten. Das könnte einen ziemlich einfachen Grund haben.
Mehr Frauen in Führungsetagen: Diese Forderung wird in den einflussreichen Gremien der großen Börsenwerte allzu selten erfüllt. Anders sieht es dagegen in kleineren und mittleren Betrieben der deutschen Industrie aus. Glaubt man einer aktuellen Studie, gibt es in diesem Segment deutlich weniger Handlungsbedarf.