Stand 06/2020
Deutschlands Mittelstand soll von Künstlicher Intelligenz profitieren. Damit der BVMW seine Arbeit im Bereich von KI möglichst effektiv gestalten kann, wurden über 400 Mitgliedsunternehmen über Anwendung und Auswirkung von KI in ihren Unternehmen befragt. Die Umfrage wurde vom Arbeitskreis Künstliche Intelligenz gemeinsam mit dem Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum _Gemeinsam digital erarbeitet und durchgeführt.
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Stand 05/2020
Die unzureichende Sicherheit von Informationstechnik ist für kleine und mittelständische Unternehmen häufig eine große Herausforderung. Der BVMW-Arbeitskreises IT-Sicherheit plädiert dafür, dass Thema IT-Sicherheit als wesentlichen Bestandteil einer breit angelegten Verankerung von IT-Kenntnissen in der Gesellschaft zu behandeln. Sicherheit denken, darf sich nicht mehr nur auf die physische Sicherheit in der analogen Welt beziehen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden im Positionspapier drei zentrale Forderungen aufgestellt.
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03/2020
Beim Thema Digitalisierung konnte die große Mehrheit mittelständischer Unternehmen in den letzten Jahren gute Fortschritte erzielen. Damit die deutsche Wirtschaft aber wirklich zu den internationalen Vorreitern aufschließen kann, besteht in fast allen Themen, angefangen von der digitalen Infrastruktur bis hin zur Bildung, ein enormer Aufholbedarf. Auf 28 Seiten wird dargelegt, wie Deutschland im digitalen Zeitalter wettbewerbsfähig bleiben kann.
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02/2020
Tech-Giganten haben seit einigen Jahren die Spitze der weltweit wertvollsten Unternehmen übernommen. Damit geht auch eine starke Marktmacht einher, was für viele Mittelständler Einschränkungen für einen fairen Wettbewerb bedeutet. Die 10. GWB-Novelle („Digitalisierungsgesetz“) soll den Marktmachtmissbrauch von großen Digitalunternehmen beschränken und parallel den Mittelstand stärken. Der Gesetzesentwurf wird grundsätzlich vom BVMW begrüßt und ist ein wichtiger Schritt für fairere Wettbewerbsbedingungen und mehr Rechtssicherheit für KMU.
03/2019
Die Blockchain-Technologie gilt als eine mögliche neue Basistechnologie der digitalen Revolution. Als Schlüsseltechnologie hat sie dabei das Potenzial, tiefgreifende Veränderungen in unserer Gesellschaft hervorzurufen und hat damit auch ökonomische Relevanz für den Mittelstand. Wenn die politischen Weichen für die noch nicht weit verbreitete Technologie gut gestellt werden, kann Deutschland im Digitalisierungswettlauf etwas aufholen. Um dies zu gewährleisten, müssen vor allem Risiken für Unternehmen abgebaut werden, da derzeit auch die Kosten für Compliance-Anforderungen kleine und mittlere Betriebe von der Anwendung der Blockchain abhalten. Aus diesem Grund äußert sich der BVMW zu acht verschiedenen Aspekten der Blockchain und formuliert Forderungen, die das Potenzial der Technologie im Mittelstand deutlich heben können.
10/2019
Digitalisierung und Mittelstand - da kommt zusammen was zusammen gehört. Dennoch, in den nächsten Monaten müssen die nächsten Stufen der Digitalisierung schnell erreicht werden, denn die Digitalisierung schreitet mit unaufhaltsamer Geschwindigkeit voran. Die BVMW-Kommission Internet und Digitales richtet sich mit sechs digitalpolitischen Themenflyer direkt an die Politik. In den Bereichen Digitale Infrastruktur, Datenökonomie, IT-Sicherheit, Digitales Europa, Digitale Bildung und Digitale Technologien wird dargelegt, wie der Mittelstand bei der eigenen Digitalisierung besser unterstützt werden kann. Die Forderungen in den Flyern werden Teil der Broschüre "Die digitale Agenda des Mittelstands" sein, welche im Frühjahr 2020 erscheinen wird.
Am 25. Mai 2018 tritt die europäische Datenschutz-Grundverordnung in Kraft und gilt somit für alle Unternehmen und Institutionen in Europa, die personenbezogene Daten verarbeiten. Das reicht von Kundendaten für Newsletter, über Datenbanken bis hin zu kompletten Geschäftsmodellen die datenbasiert sind. Doch was genau verlangt die Verordnung von Ihnen als Unternehmen? Was muss ich tun, um Strafen und Sanktionen für meinen Betrieb zu vermeiden? Wir haben für Sie eine Checkliste und Mustervorlagen zur Datenschutz-Grundverordnung erstellt und unterstützen Sie gern bei Fragen rund um das Thema. Bei Interesse melden Sie sich gern bei: Frau Diana Scholl, Diana.scholl@bvmw.de, 030/533206-47