LokalZeit No. 4 – Der Jahresausklang 2025 in der „Alten Blechwerkstatt“
Treuberg
Welche Schritte für Unternehmer jetzt unerlässlich sind, um auch in schwierigen Märkten Umsatzwachstum ohne Preisdruck zu erreichen und Planungssicherheit zu schaffen.
Warum viele Mittelständler beim Vertrieb scheitern und wie andere im Schnitt 23 Prozent mehr Umsatz erzielen
Schwache Märkte, zunehmende Bürokratie, Auftragsrückgänge und fehlende Neukunden: Vielen Mittelständlern fehlt heute jede Planbarkeit im Vertrieb. Doch während viele kämpfen, wachsen andere trotz gleicher Bedingungen. Woran liegt das?
Der häufigste Fehler im Vertrieb: falscher Fokus
Klassische Vertriebsansätze konzentrieren sich auf die wenigen aktiven Käufer. Dabei übersehen sie eine viel größere Zielgruppe: Studien zeigen, dass über 80 Prozent der mittelständischen Unternehmen sich ihrer Probleme bewusst sind. Aber nur 18 Prozent suchen bereits aktiv nach Lösungen. Die übrigen 62 Prozent haben Bedarf, handeln aber noch nicht. Genau hier setzt ein neuer Ansatz an.
Mit „Vertrieb 4.0“ zu messbar mehr Umsatz
Das System „Vertrieb 4.0“ adressiert nicht nur Kaufbereite, sondern auch jene, die ein Problem spüren, aber noch keine Lösung haben. Die Treuberg GmbH steigerte mit diesem Ansatz bei über 570 Kunden innerhalb eines Jahres den Umsatz um über 23 Prozent – ohne große Werbebudgets oder hohen Aufwand seitens der Kunden.
Schritt 1: Bringen Sie den Mehrwert auf den Punkt
Identifizieren Sie profitable Zielgruppen mit hohem Bedarf und verzichten Sie in der Kommunikation auf technische Details. Im Vordergrund steht der wirtschaftliche Mehrwert: Welches Problem wird gelöst? Welche Folgen hat Untätigkeit? Was bringt die Lösung unterm Strich?
Ein Praxisbeispiel: Ein Hersteller technischer Komponenten ersetzte Aussagen wie „modulares Design“ durch „spart jährlich 12.000 Euro Wartungskosten pro Anlage“. Die Abschlussquote stieg deutlich, und seine Kunden akzeptierten höhere Preise.
Schritt 2: Lassen Sie Ihre Traumkunden auch auf Sie zukommen
Setzen Sie auf Suchmaschinenoptimierung (SEO), auch für KI-gestützte Suchanfragen. ChatGPT & Co. werden von immer mehr Menschen wie eine Suchmaschine genutzt. Wer hier vorn stehen will, braucht eine spezielle Positionierung und Inhalte, die von den Algorithmen verstanden und bevorzugt angezeigt werden. Sichtbarkeit im Netz ist heute Pflicht.
Schritt 3: Machen Sie die Inaktivität der anderen zu Ihrem Wettbewerbsvorteil
Viele verlassen sich auf ihr Netzwerk – ein Fehler. Ihre Chance: Sprechen Sie Ihre Wunschkunden direkt an. Ob per E-Mail, LinkedIn, Telefon oder Brief – entscheidend ist eine psychologisch durchdachte, persönliche Ansprache mit klarem Mehrwert. Wer so vorgeht, wird weniger mit Wettbewerbern verglichen, kann bessere Preise durchsetzen und gewinnt nachweislich lukrative Aufträge und Neukunden.
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