Das Beratungsnetzwerk ist ein Zusammenschluss von über 500 hoch qualifizierten Beratungsunternehmen, die sich der ergebnisorientierten Beratung von mittelständischen Unternehmen verpflichtet haben.
Jedes Beratungsunternehmen des Netzwerks wird in einem mehrstufigen Zertifizierungsverfahren eingehend auf die besondere Qualifikation und Eignung in der Beratung mittelständischer Unternehmen geprüft.
Die Bildungsallianz des Mittelstands setzt sich für eine echte Qualitätswende in der deutschen Bildungspolitik ein. Als Zusammenschluss von 22 Verbänden und Initiativen aus Bildung und Wirtschaft ist die Bildungsallianz das größte Bildungsnetzwerk Deutschlands, dessen Mitglieder die Interessen von Lehrerinnen und Lehrern, Erzieherinnen und Erziehern sowie Dozentinnen und Dozenten aus dem Bildungsbereich vertreten.
Der BVMW hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmerinnen und die Arbeit von weiblichen Führungskräften sichtbarer zu machen, sie zu vernetzen und neue Angebote für Frauen in der Wirtschaft zu schaffen.
Interviewreihe mit erfolgreichen Unternehmerinnen im Mittelstand
Die Mittelstandsallianz Afrika ist das deutsch-afrikanische Unternehmernetzwerk des Bundesverbands Der Mittelstand. BVMW mit Fokus auf Afrika. Durch ein gebündeltes Beratungs- und Begleitungsangebot unterstützen wir deutsche Unternehmen, die auf dem afrikanischen Kontinent wirtschaftlich aktiv werden wollen. Für eine optimale Begleitung verfügen wir mit unserem starken Netzwerk in Deutschland sowie im Ausland über zahlreiche Auslandsbüros und Partner.
Das Projekt KliMaWirtschaft unterstützt Unternehmen systematisch klimafreundlicher zu wirtschaften. Ziel ist es, die CO2-Emissionen messbar zu reduzieren. Dabei setzen wir auf ein ganzheitliches Klimaschutzmanagement. In drei Workshops vermitteln wir inhaltliches und methodisches Wissen, um eigene Klimaschutzziele zu definieren und passende Klimaschutzmaßnahmen auszuwählen, umzusetzen und zu bewerten.
Bei der Umsetzung begleiten und beraten wir Sie fachlich. Darüber hinaus gibt es weitere Angebote wie bspw. eine Lernplattform und eine Online-Toolbox mit Klimaschutzmaßnahmen oder Webinare. Die Workshops finden bundesweit für Unternehmen aller Branchen und Größen statt. Alle Angebote sind aufgrund der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Rahmen des Förderaufrufs für innovative Klimaschutzprojekte der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) kostenfrei.
Seien Sie dabei und melden sich jetzt über die offizielle Projektwebseite an.
Julia Martius
Stellvertretende Leiterin Förderprojekte, Projektleiterin KlimaWirtschaft und Weiterbildungsverbund Thüringen
Wir unterstützen Unternehmen bei der Digitalisierung: verständlich, kostenfrei, anbieterneutral.
Kleine und mittlere Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, den Mehrwert, den Nutzen und auch den Aufwand von Digitalisierungsmaßnahmen im eigenen Unternehmen gegeneinander abwägen zu müssen.
Hier hilft das Mittelstand-Digital Zentrum Berlin als branchenübergreifende Anlaufstelle weiter:
Die zahlreichen Veranstaltungen und Workshops geben Ihnen spannende Einblicke in die Möglichkeiten, die neue Technologien für Unternehmen bieten. Außerdem lernen Sie, wie Sie agile Methoden aus dem Design Thinking nutzen können, um digitale Lösungen in Ihrem Unternehmen einzuführen.
Der interaktive Erlebnisraum im AI Campus Berlin ermöglicht es Ihnen, verschiedene Anwendungsvarianten von Künstlicher Intelligenz, Augmented Reality oder Virtuell Reality auszuprobieren. Wenn Sie nicht persönlich vorbeikommen können, nutzen Sie gerne unsere Online-Demonstratoren.
Damit die digitale Transformation im Unternehmen auch nachhaltig gelingt, hat das Mittelstand-Digital Zentrum Berlin die Digitale Strategie als übergeordneten Schwerpunkt. Dem untergeordnet greift das Zentrum die Themen digitale Geschäftsmodelle, IT-Sicherheit, digitale Weiterbildung, digitales Personalmanagement, digitale Wertschöpfungsprozesse, digitales Marketing, FinTech und Künstliche Intelligenz in seinen Angeboten auf.
Nachhaltige Digitalisierung bedeutet jedoch zunehmend auch ökonomische und ökologische Ziele in Einklang zu bringen. Deshalb setzt das Zentrum auch auf Schwerpunkte wie Energie- und Ressourceneffizienz, Kreislaufwirtschaft, nachhaltige Beschaffung oder Green-IT.
Im Blog des Zentrums finden Sie regelmäßig hilfreiche Tipps und Informationen zu aktuellen Themen und Förderungen, die für kleine und mittlere Unternehmen wichtig sind.
Max Kettner
Leiter Förderprojekte
Das Projekt ist am 1.Mai 2023 gestartet und wird zukünftig kleine und mittlere Unternehmen der Tourismusbranche mit Formaten wie Webinaren, Exkursionen, Digitalisierungsprojekten, Lernvideos und Expertenrunden unterstützen.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Tourismus wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz für 36 Monate gefördert. Die Technische Universität Berlin übernimmt die Leitung, weitere Partner neben Der Mittelstand.BVMW sind das Fraunhofer Institut für Bauphysik und die RWTH Aachen. Damit ist der BVMW nun in einem weiteren der 29 deutschlandweiten Mittelstand-Digital Zentren beteiligt.
Das Mittelstand-Digital Netzwerk bietet mit den Mittelstand-Digital Zentren, der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft und Digital Jetzt umfassende Unterstützung bei der Digitalisierung. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von Praxisbeispielen und passgenauen, anbieterneutralen Angeboten zur Qualifikation und IT-Sicherheit. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht die kostenfreie Nutzung und stellt finanzielle Zuschüsse bereit. Weitere Informationen finden Sie unter mittelstand-digital.de.
Weitere Informationen zum Mittelstand-Digital Zentrum Tourismus folgen in Kürze.
Marie Landsberg
Projektleiterin Mittelstand-Digital Zentrum Tourismus & mIT Sicherheit ausbilden
Das Förderprojekt mIT Standard sicher hat einen Standard zur IT-Sicherheitsberatung für kleine Unternehmen entwickelt: Den CyberRisiko-Check nach DIN SPEC 27076. Er legt 27 Anforderungen für einen niedrigschwelligen und effizienten Einstieg ins Thema Cybersicherheit für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten fest. Für diese Betriebe waren bestehende Standards oft zu umfangreich, kostspielig und mit zu vielen Dokumentationspflichten verbunden. IT-Dienstleister, welche den Standard anwenden, können Unternehmen in einem zeitsparenden und verständlichen Prozess hin zu mehr Cybersicherheitsmaßnahmen führen.
Der Standard wurde in einem DIN SPEC-Konsortium entwickelt, welches vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und Der Mittelstand. BVMW e.V. geleitet wurde und zahlreiche IT-Dienstleister, Transferstellen und Förderinitiativen vereinte. Neben der Entwicklung des Standards ist die Verbreitung unter IT-Dienstleistern und kleinen Unternehmen gleichermaßen erklärtes Ziel des Projekts. Hierfür entwickelt der BVMW Informationsmaterialien, bietet WebImpulse an, bündelt Informationen zu passenden Fördermitteln und entwickelt Leitfäden.
Das Projekt wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz zwischen März 2022 und Februar 2024 finanziert und von Der Mittelstand.BVMW e.V. geleitet.
Marc Dönges
Projektleiter Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand und mIT-Standard sicher
Die Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand unterstützt kleine und mittlere Unternehmen, Handwerksbetriebe und Start-ups kostenfrei bei Prävention, Detektion und Reaktion auf Cyberangriffe. Das Projekt ist im Juli 2023 gestartet und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in der Initiative IT-Sicherheit in der Wirtschaft gefördert. Es baut auf den Arbeiten der bisherigen Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand auf und entwickelt ausgewählte Angebote weiter.
Die Arbeit der neuen Transferstelle schafft Angebote zur Erhöhung des Cybersicherheitsniveaus von kleinen und mittleren Unternehmen, Handwerksbetrieben und Start-ups und damit der Steigerung ihrer Resilienz. Sie unterstützt die sichere Digitalisierung des Mittelstands durch Informations- und Qualifikationsformate, Selbstlernmaterialien, Orientierungsgespräche und bündelt bestehende Angebote. Betrieben, die von einem Cyberangriff betroffen sind, vermittelt sie Hilfe und schafft durch ein bundesweites Netzwerk an regionalen Anlaufstellen zahlreiche Angebote für Unternehmen vor Ort.
Der Mittelstand, BVMW e.V. übernimmt die Leitung des Projektes und zählt auf die enge Zusammenarbeit mit den Fachpartnern, dem tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg GmbH, dem FZI Forschungszentrum Informatik sowie der Leibniz Universität Hannover – Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung.
Marc Dönges
Projektleiter Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand und mIT-Standard sicher
Acht Projektpartner bilden die Antriebskräfte des leistungsstarken und zukunftsorientierten Verbundnetzwerkes aus Bildungspartnern sowie Unternehmen, Arbeitsagenturen, Kammern und Verbänden. Die Projektleitung liegt beim BVMW e. V. Der Weiterbildungsverbund Thüringen (WBV Thüringen) berät Unternehmen branchenübergreifend und kostenfrei bei der Planung, Organisation und Ausgestaltung beruflicher Weiterbildung. Er wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert sowie finanziert durch die Europäische Union – NextGenerationEU.
Julia Martius
Stellvertretende Leiterin Förderprojekte, Projektleiterin KlimaWirtschaft und Weiterbildungsverbund Thüringen
Dr. Jörg Ernst
Projektleiter Weiterbildungsverbund Thüringen
Kleine und mittlere Ausbildungsbetriebe bilden den Großteil der Auszubildenden aus, dabei spielen digitale Anwendungen eine zunehmend große Rolle. Das Projekt “mIT Sicherheit ausbilden” unterstützt Ausbildungsverantwortliche bei dieser wichtigen Aufgabe mit passgenauen Informationen, Methodenvorschlägen und Lernmaterialien zum Thema IT-Sicherheit. Der Mittelstand. Das Teilprojekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert. Es wird von Deutschland sicher im Netz und dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft umgesetzt.
Das EU-finanzierte Projekt DataSkills4SMEs unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Europa dabei, sich mit digitalen Kompetenzen vertraut zu machen, die eine effiziente und einfache Nutzung digitaler Technologien im Betrieb ermöglichen.
Es entwickelt Orientierungskurse für die Angestellten von kleinen und mittleren Unternehmen, um mit den Herausforderungen der Digitalisierung und der damit verbundenen Notwendigkeit der kontinuierlichen Aus- und Weiterbildung der Teams richtig umzugehen und sie so für die Zukunft fit zu machen.
Der BVMW ist bei DataSkills4SMEs Projektpartner unter der Leitung von European Entrepreneurs CEA-PME.
Mit dem Projekt DigitaliseSME förderte die EU die Digitalisierung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Als EU-weites Vermittlungsprogramm gab es Unternehmerinnen und Unternehmern aus dem Mittelstand die Möglichkeit, sich von internationalen Digitalisierungsexperten unterstützen zu lassen. Diese analysierten die Prozesse und Herausforderungen eines Unternehmens, erstellten ein maßgeschneidertes Digitalisierungskonzept und boten die Möglichkeit, es im Anschluss gemeinsam umzusetzen.
Das Projekt wurde im Februar 2020 erfolgreich abgeschlossen. Europaweit konnten 68 kleine und mittlere Unternehmen mit Expertinnen und Experten bei der Digitalisierung unterstützt werden.
Das Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft führten von 2014 bis Ende 2017 gemeinsam das Projekt “GeMit - Gesunder Mittelstand Deutschland” durch. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gefördert und von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) fachlich begleitet.
Damit kleinere Unternehmen stärker von BGF-Maßnahmen profitieren können, wurden im Projekt GeMit bundesweit fünf Betriebsnachbarschaften gegründet. KMU konnten im Verbund von einer Vielzahl an Maßnahmen profitieren, die sie alleine nicht hätten umsetzen können. Ein BVMW-Koordinator vor Ort und ein Gesundheitscoach betreuten über zweieinhalb Jahre je eine Betriebsnachbarschaft mit bis zu 15 Unternehmen und entwickelten bedarfsorientiert und überbetrieblich gesundheitsfördernde Maßnahmen.
Die überbetriebliche Umsetzung der Maßnahmen erhöht die Chancen für weitere Synergieeffekte bei der regionalen Vernetzung der Unternehmen untereinander. Sämtliche Erkenntnisse der Zusammenarbeit in Betriebsnachbarschaften wurden in Form eines Leitfadens für alle KMU in Deutschland aufbereitet.
Ein wichtiges Ziel im Projekt war es, den INQA-Check "Gesundheit" als Selbstbewertungsinstrument für KMU zu entwickeln. Der INQA-Check "Gesundheit" ermöglicht insbesondere kleinen Unternehmen einen systematischen Zugang zur BGF, indem er alle wichtigen Handlungs- und Gestaltungsfelder aufzeigt, die bei einer gesundheitsfördernden Arbeitsgestaltung angepackt werden sollten.
Mit dem Projekt "Nachhaltigkeitsbenchmarking für mittelständische
Unternehmen“ unterstützen wir Sie dabei, ökonomische Ziele mit
ökologischen und sozialen Aspekten in Einklang zu bringen und so
langfristig die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Das Projekt wurde im
Januar 2019 gestartet und hat eine Laufzeit von zwei Jahren.
DieTeilnahme war aufgrund der Förderung für Unternehmen kostenlos. Eine
Teilnahme war noch bis Ende Februar 2021 möglich.
Ziel ist der Aufbau einer Kennzahlenbasis (Benchmarking) im Mittelstand, die es Ihnen ermöglicht, genau zu erkennen, wo Ihre Stärken und Schwächen liegen. So können Sie ungenutzte Potentiale erschließen und gezielt Maßnahmen ergreifen. Dafür erhalten Sie von uns einen ausführlichen Benchmarkingbericht.
Das Projekt wird gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) im Rahmen des Förderthemas „1. Instrumente und Kompetenzen der Nachhaltigkeitsbewertung sowie Stärkung von Nachhaltigkeitsbewusstsein und –handeln“.
Projektpartner sind das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK und der Bundesverband mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband Deutschlands e.V. (BVMW). Das Fraunhofer IPK betreibt angewandte Forschung und Entwicklung auf den Gebieten zukunftsorientierter Technologien für den Produktionsprozess in Fabriken. Das Geschäftsfeld Unternehmensmanagement, in dem das Projekt angesiedelt ist, erarbeitet mit einem interdisziplinären Team kundenspezifische Komplettlösungen – von der Konzeptentwicklung bis zur Umsetzung. Zu den Kernmethoden des Geschäftsfelds gehören Analyse- und Bewertungsinstrumente zum Benchmarking, Wissens- Prozess- und Nachhaltigkeitsmanagement.
Das EU-Austauschprogramm Erasmus für Studenten erfreut sich großer
Beliebtheit und wird als europäisches Vorzeigeprojekt präsentiert.
Hingegen wird der Austausch von bereits im Berufsleben stehenden
Personen kaum gefördert. Gerade dies kann jedoch zu Wissenstransfer und
sinnvollen Kooperationen für Unternehmen führen. Um diesen Gedanken zu
stärken, wurde nun ein Projekt zur Erörterung der Möglichkeiten eines
„Erasmus für Mitarbeiter von KMUs“ gestartet.
MobiliseSME soll zunächst die Möglichkeiten erörtern, die ein grenzübergreifender Austausch von Angestellten und Beschäftigten unter kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Europa bieten könnte. Das Projekt startete zum 1. Januar 2016 und endet am 30. Juni 2017. Es wird gefördert von der Generaldirektion der Europäischen Kommission für Beschäftigung und Soziales mithilfe des EU-Programms für Beschäftigung und soziale Innovation (EaSI).
Unter der Leitung des europäischen Dachverbands European Entrepreneurs CEA-PME kommen zwölf europäische Unternehmerverbände und andere Institutionen zusammen, um eine Machbarkeitsstudie durchzuführen. Diese soll mittelfristig ausloten, wie ein europäisches Austauschprogramm für Beschäftigte in Unternehmen strukturiert sein könnte. Durch eine Onlineumfrage in April-Mai 2016 unter 100.000 KMUs in 19 EU-Mitgliedsstaaten und der Türkei werden Bedarfe und Erwartungen der Unternehmen ermittelt, die in konkrete Pilotmodelle überführt werden, nach denen ein zukünftiges grenzübergreifendes Austauschprogramm aufgebaut sein könnte.
Weiterhin sollen auch BVMW-Mitgliedsunternehmen die Möglichkeit bekommen, in Fokusgruppen-Interviews im Juni-Juli 2016 ihre Ideen, Zweifel und Bedürfnisse zum Ausdruck zu bringen, sowie während einer Testphase zwischen Dezember 2016 und März 2017 Mitarbeiter mit anderen KMUs im europäischen Ausland auszutauschen.
Innovationen sind essentielle Treiber für Wachstum und Wohlstand einer Volkswirtschaft. Insbesondere der innovative Mittelstand war in der Vergangenheit ein tragendes Element des wirtschaftlichen Erfolges und gleichzeitig das internationale Aushängeschild der Bundesrepublik Deutschland.
Der Anteil an der gesamtwirtschaftlichen Innovationsleistung ist jedoch rücklaufig, obwohl zahlreiche Untersuchungen nach wie vor die positive Wirkung auf die Leistung kleiner und mittlerer Unternehmen bestätigen.
Einfacher Zugang zu technologischem Fortschritt, innovationsfreundliche politische Rahmenbedingungen sowie transparente und unbürokratische Förderrichtlinien sind die Eckpfeiler, um die Innovationsbereitschaft bei Unternehmen zu erhöhen und damit die Gesellschaft voran zu bringen. Die gesellschaftliche Bedeutung von Innovation und Unternehmermut ist Grundlage des Dialogs zwischen Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.
Die Innovationsoffensive. Mittelstand und Gründer. findet seit 2016 jährlich statt. Sie ist eine bundesweite Veranstaltungsreihe, die mittelständische Unternehmen und Gründer bei der individuellen Entfaltung ihres Innovationspotenzials unterstützt und über politische Rahmenbedingung und Chancen für die Gesellschaft informiert. Sie ist eine Initiative von Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V., der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und der AiF Forschung Technik Kommunikation GmbH.
Sie haben Fragen oder wollen gemeinsam mit uns ein Projekt umsetzen? Dann kontaktieren Sie uns.
Max Kettner
Leiter Förderprojekte
Julia Martius
Stellvertretende Leiterin Förderprojekte, Projektleiterin KlimaWirtschaft und Weiterbildungsverbund Thüringen