Für große Unternehmen gilt ab Januar 2025 die Pflicht zur E-Rechnung im B2B-Bereich. Das müssen Sie als KMU wissen.
Digitale Sicherheitsrisiken für Unternehmen haben zuletzt rasant zugenommen.
Am Ende reiche ein Klick aus, mahnen Andreas Wach und Stephanus Schulte von Microsoft Deutschland, die sich mit der Sicherheit von IT-Systemen auseinandersetzen.
Die Digitalisierung öffnet viele Türen. Heutige Generationen von Unternehmer:innen haben aufgrund rasanter Technologieentwicklungen mehr Möglichkeiten als früher, digitale Anwendungen zur Steigerung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit ihrer Unternehmen zu nutzen. Und auch für die Mitarbeitenden liegen die Vorteile der Digitalisierung auf der Hand: agiles, flexibles Arbeiten von praktisch jedem beliebigen Ort aus. Ein Benefit, das heute wie selbstverständlich im Werkzeugkasten der Mitarbeiterbindung einer jeden gut aufgestellten Personalabteilung zu finden ist.
Doch wo es große Chancen gibt, lauern meist auch Gefahren. Die Technologieentwicklung der vergangenen Jahrzehnte öffnete auch immer neue Einfallstore für Cyberkriminelle, die mit ausgeklügelten Mitteln versuchen, Lücken im System auszunutzen. Gerade im Mittelstand sollten sich Unternehmer:innen dieser Gefahren bewusst sein, denn Kriminelle konzentrieren sich keineswegs nur auf vermeintlich lohnenswerte Ziele wie Großkonzerne. Auch kleine Unternehmen können sich deshalb nicht in Sicherheit wiegen und sollten achtsam bleiben.
Deshalb gilt es, die eigenen Systeme regelmäßig zu prüfen, Sicherheitsschranken wie beispielsweise eine Multi-Faktor-Authentifizierung als Schutz gegen Identitätsdiebstähle einzubauen und vor allem auch das eigene Personal regelmäßig zu schulen. Wer diese Grundregeln beachtet und gleichzeitig auf die Unterstützung kompetenter IT-Partner baut, kann auch im Mittelstand einen wirksamen Schutz gegen Cyberangriffe errichten. Was die aktuellen Trends in der IT-Sicherheit sind und wie sie sich gegen die gängigen Gefahren schützen können, zeigen Ihnen im aktuellen Impuls die Microsoft Security Architekten Stephanus Schulte und Andreas Wach.