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10.02.2022

Positive Aussichten für die Münchener Innenstadt

Achim von Michel
Am 9. Februar fand im Presseclub München auf Einladung des BVMW Bayern eine Pressekonferenz zum Thema „Verödet die Münchener Innenstadt?“ statt.

In der Pressekonferenz des BVMW Bayern am 9. Februar im PresseClub München ging es um die Frage, ob der Münchener Innenstadt im Zuge der Corona-Krise eine zunehmende Verödung droht. Unter der Moderation von Achim von Michel, Politikbeauftragter und Pressesprecher des BVMW Bayern, diskutierten Münchens Zweite Bürgermeisterin Katrin Habenschaden, Michaela Pichlbauer, Vorständin der Rid-Stiftung für den bayerischen Einzelhandel, CityPartner-Geschäftsführer Wolfgang Fischer und Oliver Fleidl, Leiter der renommierten Tanzschule am Deutschen Theater. Auch Susanna Bertschi, Leiterin des Kreisverbands München und Mitorganisatorin der Pressekonferenz, war bei der Veranstaltung dabei.

Aufgrund der erwarteten Lockerungen der Corona-Maßnahmen im Frühling teilen die Podiumsgäste eine vorsichtig optimistische Einschätzung der Münchener Innenstadt für das Jahr 2022. Auch wenn die Pandemie zahlreiche Probleme, wie die Abhängigkeit vom internationalen Tourismus oder die Verdrängung von Traditionsgeschäften offengelegt hat, habe die Münchener Innenstadt noch immer eine besondere Verbindung von Tradition und Moderne. Des Weiteren wurde auch der Standortvorteil Münchens durch die vielen infrastrukturell gut erschlossenen Stadtbezirke betont. Einigkeit der Podiumsgäste bestand auch darin, dass sich eine lebendige Innenstadt durch eine Mischung aus inhabergeführtem und filialisiertem Einzelhandel, Gastronomie, Kultur- und Freizeiteinrichtungen auszeichnet. Denn so könne die Innenstadt auch in Zukunft das Leben der Menschen als Ort des sozialen Austauschs bereichern.

Die vollständige Pressekonferenz können Sie sich unter diesem Link auf der YouTube-Seite des PresseClub München noch einmal anschauen.

Berichterstattung über die Pressekonferenz

Die mediale Resonanz auf die Pressekonferenz war groß. So berichteten unter anderem die SZ, die AZ, die tz und der Münchner Merkur sowohl online als auch in ihren Print-Ausgaben:

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