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Das Wichtigste zur Grundsteuerreform in Kürze
Das Bundesverfassungsgericht hat die aktuelle Grundsteuer 2018 für verfassungswidrig erklärt.
Der Grund: Die aktuelle Bemessungsgrundlage orientiert sich nicht an den tatsächlichen Grundstückswerten. Da sich die Werte in den vergangenen Jahren sehr unterschiedlich entwickelt haben, kommt es inzwischen zu erheblichen steuerlichen Ungleichbehandlungen. Deshalb hat der Gesetzgeber 2019 eine Neubewertung von rund 36 Millionen Grundstücken angeordnet. Jetzt haben Immobilienbesitzer – bzw. im Auftrag deren Steuerberater – vom 01.07.2022 bis 31.10.2022 Zeit, um die dafür notwendigen Daten ans Finanzamt zu übermitteln.
Sicherheit und Komfort: Das muss eine Grundsteuer-Software leisten
Um Grundbesitzer und deren Steuerberater während dieser knappen Frist zu unterstützen, hat die Rosenheimer Softwareschmiede Agenda eine eigene Anwendung auf den Weg gebracht. Das Ziel:
„Wir möchten, dass unsere Kunden die Grundsteuer maximal effizient erledigen können. Deshalb haben wir als einziger Anbieter die Funktionalität direkt in unser Komplettsystem integriert“,
sagt Josef Hofstetter, vertrieblicher Leiter bei Agenda.
„Der Vorteil ist, dass unsere Kunden die geforderten Objektdaten teilweise schon im System haben. Sie importieren diese per Knopfdruck beispielsweise aus der Anlage V der Einkommenssteuer.“
Nicht nur bestehende Kunden profitieren von der Lösung. Auch Steuerberater, die ihre Kanzlei normalerweise mit einem anderen System verwalten oder Unternehmen, die bisher nicht mit Agenda Software gearbeitet haben, können Agenda Grundsteuer als eigenständiges Produkt nutzen.
Der Unterschied zu anderen Anbietern: Agenda setzt auf eine lokale Installation.
„Die für die Grundsteuer relevanten Daten verraten viel über Immobilienbesitzer – etwa weitere Vermögenswerte, Daten von Mit-Eigentümern u. v. m. Damit sind sie ein lukratives Ziel und sollten bestmöglich vor dem Zugriff Dritter bewahrt werden. Deshalb haben wir uns bei Agenda dazu entschieden, eine eigene lokale Lösung für die Grundsteuer zu programmieren. So haben Unternehmen zu jeder Zeit die volle Kontrolle über ihre Daten und wickeln die komplette Feststellungserklärung zur Grundsteuer einfach ab“, erklärt Hofstetter.
Maximal einfach: von der Installation bis zur Übermittlung
Einfachheit – das ist das zentrale Versprechen, das der Software-Hersteller seinen Nutzern seit seiner Gründung gibt.
„Deswegen war es uns wichtig, dass auch bei Agenda Grundsteuer von der Installation bis zur Übermittlung alles maximal einfach ist.“ Agenda unterstützt z.B. Steuerberater zusätzlich mit kostenfreien Vorerfassungsbögen. Diese können Kanzleien ihren Mandanten schon jetzt zukommen lassen, um rechtzeitig noch fehlende Daten zur Übermittlung ans Finanzamt anzufordern.
So läuft die Übermittlung mit Agenda Grundsteuer bei Unternehmen ab:
Interessierte finden alle Infos auf agenda-software.de/unternehmen/software/grundsteuer.php
Und so läuft die Übermittlung mit Agenda Grundsteuer über Kanzleien ab:
Interessierte finden alle Infos auf agenda-steuerberater.de/grst. Ein ausführliches Video zum Produkt ist zudem dort abrufbar.
Rund-um-sorglos mit Agenda: Neukunden-Betreuung und Service-Leistungen
Damit die Feststellung der Grundsteuer von Anfang bis Ende reibungslos verläuft, bietet Agenda neuen und bestehenden Kunden eine Reihe von kostenfreien Leistungen an. Unterstützt werden Neukunden bspw. bei der Installation und der Übernahme von Adressdaten ihrer Mandanten. Nutzern des Komplettsystem wiederum stehen diese Daten durch die Integration von Agenda Grundsteuer von Anfang an zur Verfügung. In beiden Fällen können Mandanten direkt über das System kontaktiert werden, um die Grundstücksdaten anzufordern.
Die Anwendung ist rechtlich immer auf dem aktuellen Stand, da alle Updates jederzeit kostenfrei zur Verfügung stehen. Und auch die Fach-Hotline ist für alle Nutzer von Agenda Grundsteuer zu jeder Zeit gratis erreichbar, um Fragen aller Art zu beantworten.
Über Agenda
Die Firma Agenda wurde im Jahr 1984 gegründet und ist seither inhabergeführt. Der Software-Hersteller mit Sitz in Rosenheim zählt heute mehr als 350.000 Nutzer. Darunter sind vorwiegend kleine und mittlere Unternehmen sowie Angehörige der steuer- und wirtschaftsberatenden Berufe. Zum Produktportfolio gehören Lösungen aus den Bereichen Personalwesen, Rechnungswesen, Steuerberechnung und Office-Management.
Mit dem integrierten System aus Software, IT-Lösungen, Service und Wissen bietet Agenda seinen Anwendern ein professionelles Werkzeug für die tägliche Arbeit. Zum besonderen Service von Agenda zählen die individuelle Betreuung der Kunden und Fortbildungsangebote, wie regelmäßige Online-Seminare. Weitere Informationen finden Sie unter agenda-software.de.
Quelle: Agenda Pressemitteilung vom 15. März 2022
Pressekontakt:
Susanne Hoffmann
Telefon: 08031 2561-607
E-Mail: presse@agenda-software.de