Auszeichnung für S&D Blechtechnologie

Die S&D Blechtechnologie GmbH aus Zemmer feierte im vergangenen Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum. Als Lohnfertiger im Bereich der Blechverarbeitung bietet der Spezialist alle Disziplinen rund um Stahl-, Edelstahl- und Aluminiumprodukte. Aktuell werden am Standort in der Region Trier rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

Die Investition in eine zufriedene Belegschaft ist für die drei Geschäftsführer Alois Spieles, Ralf Donell und Henning Schlöder eine Herzensangelegenheit. Neben Benefits, wie beispielsweise dem eigenen Fitnessstudio im Unternehmen, gibt es regelmäßige Firmenveranstaltungen und es herrscht eine familiäre Atmosphäre, wie man beim Besuch der Firma feststellen kann. „Wir arbeiten an der Basis des Erfolgs von ‚Made in Germany‘ und der ‚Hidden Champions‘. Unsere Kunden mit Bauteilen zu versorgen, die Ihnen ermöglichen ein Produkt in den Markt zu bringen, das besser ist als andere – darauf sind wir stolz, das ist unser Antrieb“, so Henning Schlöder.

Die gemeinsame Zukunft kann jedoch nur gelingen, wenn ausreichend fähige und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachrücken. Während man sonst überall von fehlenden Fachkräften und Azubis hört, läuft es bei der S&D Blechtechnologie beachtlich rund. Aktuell gibt es 15 Auszubildende bei dem agilen Unternehmen. Am 1. Dezember 2023 wurde das Bemühen um die Nachwuchsförderung mit einer besonderen Auszeichnung gewürdigt, der Titel als „Ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“, verliehen durch die IHK Trier. Dies ist die höchste Auszeichnung, die von der Industrie- und Handelskammer vergeben wird und bisher sind erst 25 weitere Unternehmen in der Region zu dieser Ehre gekommen. Dr. Jan Glockauer, Hauptgeschäftsführer der IHK Trier, betonte in seiner Rede die „Exzellenz seit vielen Jahren in der Ausbildung“ und das „besondere Engagement, als Leuchtturm in der Region“. „Wir arbeiten bereits seit einigen Jahren daran, den Anforderungen für diese besondere Auszeichnung zu entsprechen und freuen uns riesig, dass wir es nun gemeinsam erreicht haben“, so Henning Schlöder.