Der Cyber Resilience Act in 60 Minuten erklärt. Wer ist betroffen, was steht drin, ab wann gilt was?

Der Cyber Resilience Act (CRA) setzt Cybersicherheitsanforderungen für sogenannte „Produkte mit digitalen Elementen“. Dieser Begriff aus dem CRA ist weit zu verstehen und betrifft Software, Hardware, Open Source Software, Embedded- und Stand-alone-Software, egal ob als Komponente oder eigenständiges Produkt. Es können außerdem Anlagen und/oder Maschinen betroffen sein.

Wir erklären in 60 Minuten, wer vom CRA betroffen ist, welche Pflichten das Gesetz vorsieht und ab wann welche Teile gelten.

Was Sie nach 60 Minuten wissen:

• Fällt Ihr Produkt grundsätzlich unter den CRA?
• Welche Pflichten nennt der CRA?
• Welche Fristen gelten?
• Welche Fallstricke enthält der CRA?
• Wie ist die Lieferkette vom CRA betroffen?

Fragen vorab gern an kate.kraemer@zeitwerk-consulting.de.

Referentin:

Kate Krämer, Geschäftsführerin der ZEITWERK GmbH, unterstützt Unternehmen dann, wenn es kompliziert wird, wenn Projekte feststecken, Strukturen wanken oder Veränderung drängt – mit klarem Kopf, klarer Analyse und klarer Sprache.

Ihre Stärke liegt im Vereinbaren von strategischem Vorgehen mit einem tiefen Verständnis für Umsetzung, Organisationen, Menschen, Dynamiken und Strukturen.

Als Expertin zu CRA klärt sie über den Wirkungsbereich der neuen Vorschrift auf.

Zielgruppe:

Für Unternehmer:innen und Führungskräfte, die digitale/vernetzte Produkte entwickeln, in den Markt bringen oder einkaufen: Geschäftsführung, Entwicklungs-/Produktverantwortung, IT/Informationssicherheit, Qualitätssicherung, Compliance, Einkauf, Vertrieb.