expokom GmbH
Unternehmen sind einem ständigen Wandel unterzogen. Sie wachsen, ändern ihre Ausrichtung, erobern neue Kundenschichten, restrukturieren sich, stellen ihre Produktion um oder müssen neue Auflagen erfüllen. Wenn nun die Grenzen des Wachstums am Standort erreicht sind, muss eine Grundsatzentscheidung getroffen werden. Soll der Standort erhalten werden oder soll man den großen Schritt gehen und komplett verlagern? Gleiches gilt im Umkehrschluss für eine Reduzierung. Die im Zuge der Corona-Pandemie gesammelten Erfahrungen, zum Beispiel bezüglich Home-Office, sind zunehmend von Bedeutung. Egal, ob Neuplanung, Erweiterungsplanung oder Umplanung – am Anfang steht eine umfassende Grundlagenermittlung und Ist-Analyse. Im Zusammenhang mit einem Standortwechsel sollten auch heutige und künftige Veränderungsprozesse in der modernen Arbeitswelt berücksichtigt werden. Zum Beispiel in puncto Digitalisierung. Sie ist noch längst nicht abgeschlossen und beeinflusst die Anforderungen an die Arbeitsumgebung. Andere Aspekte wären bspw. Prozessoptimierung, Desk-Sharing, Office-Letting oder Home-Office.
Was sind überhaupt die Anforderungen und Kriterien für eine Standortsuche?
Sei es Lage, Größe und Verkehrsanbindung, Kauf oder Miete, Umbau oder Neubau ... Die Entscheidung will gut überlegt sein. Denn eine fehlerhafte Planung kann oft verheerende Folgen haben. Wichtige Faktoren sind neben dem Standort, Markt, Kunden, Lieferanten, Mitarbeiter und das Objekt an sich. Denn neben der logistischen Anbindung des neuen Standortes – das betrifft sowohl Zulieferer als auch Kunden – spielt auch das Mitarbeiterpotential eine nicht unerhebliche Rolle. Zunächst sollte ein klares Anforderungsprofil erstellt und diverse denkbare Szenarien durchgespielt werden, bevor die Suche nach einem geeigneten Standort und Objekt beginnt. Denn um eine fundierte Standortanalyse erstellen zu können, müssen viele Aspekte berücksichtigt werden. Eine Benchmark ist unerlässlich.
Zu Thomas Feldmeiers Spektrum zählen Standortanalyse und Standortbewertung, Immobiliensuche und Vertragsverhandlung. Weiterhin ist er der Fachmann, wenn es um Umbau und Modernisierung der Firmenimmobilie, Flächen- und Belegungsplanung zur Relocation-Vorbereitung sowie Umzugsmanagement für den Standortwechsel und Übergabe des Altobjekts nach dem Standortwechsel geht.
Da ist es von Vorteil, sich bei der Umsetzung auf einen erfahrenen Profi verlassen zu können. Thomas Feldmeier, move & more Consulting e.K., in Karben ist Spezialist für strategische und operative Fragestellungen rund um den Unternehmensstandort, das Facility- und Notfall-Management sowie die Steuerung von Dienstleistern. Er begleitet seine Kunden von den ersten Überlegungen bis zur Realisierung des Firmenumzuges mit allen Leistungen aus einer Hand.
Über 35 Jahre Berufs- und Führungserfahrung in der Finanzdienstleistung
Vor der Gründung von move & more consulting leitete der gelernte Bankkaufmann die Betriebsorganisation eines mittelständischen Unternehmens mit rund 750 Mitarbeitern im In- und Ausland. Zu seinen Erfolgen zählt neben erfolgreich geleiteten Relocation-Projekten auch der Aufbau neuer Standorte. Diverse Projekte in der Organisationsentwicklung, dem Prozessmanagement und der Digitalisierung runden seinen Erfahrungsschatz ab. Er kann auf ein umfangreiches Netzwerk erfahrener Partner und Dienstleister zurückgreifen, das zusätzlichen Mehrwert für die Relocation-Projekte seiner Kunden generiert. Aus seiner langjährigen Praxis weiß er, worauf es Unternehmern ankommt.
Firmeninfos
Thomas Feldmeier
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(Text Annette Windus, Redaktionsbüro Wortschatz)