Einzigartiger Service für Mitarbeiter in Unternehmen
Mit der Digitalisierung verbessern Unternehmen ihre Prozesse, entwickeln neue Produkte oder gar völlig neue Geschäftsmodelle.
Dabei erweist sich die neue Software einerseits als unentbehrlich, oft aber auch als Fehlinvestition.
Bedingt durch schlechte Erfahrungen, scheuen sich manche Unternehmerinnen und Unternehmer, neue digitale Themen anzugehen und verlieren so den Anschluss an den Wettbewerb. In der Vergangenheit wurden alle Softwareprodukte im eigenen Haus – also On Premise – betrieben. Die hohen Kosten fielen zu 90 Prozent vor Inbetriebnahme an. Dies führte zur Konzentration der Anbieter auf den Verkaufsabschluss, ob der Kunde hinterher glücklich war, war zweitrangig.
Die Anwender sahen das Ergebnis erst Monate nach Projektbeginn. Wurden Erwartungen nicht erfüllt, fielen teure Nacharbeiten an. Heute kommt immer mehr Software auf den Markt, die immer weniger immer besser kann. Der so entstehende Software-Zoo lässt die Anwender verzweifeln und die Betriebskosten weiter steigen.
Hier drei einfache Regeln, um den Erfolg eines IT-Projekts sicherzustellen:
Moderne Technologien geben Software-Kunden mehr Macht. Innovationen lassen sich ausprobieren und so das Risiko einer Investitionsentscheidung in Software minimieren. Wer diese Position in der Verhandlung mit den Anbietern nutzt, kann auf diese Weise Digitalisierungsprojekte nicht nur gelassen und mit Freude angehen, sondern nutzt die Chancen der Digitalisierung und führt sein Unternehmen in eine erfolgreiche Zukunft.
Burghardt Garske
Geschäftsführer humbee solutions GmbH
BVMW-Mitglied
www.humbee.de