Kritik des Bundesrechnungshofs unterstreicht Notwendigkeit transparenter Finanzpolitik

„Die scharfe Kritik des Bundesrechnungshofs am Bundeshaushalt für das Jahr 2024 verdeutlicht die mangelnde Transparenz und Seriosität in der aktuellen Haushaltsführung," betont Schulte. „Als Vertreter des Mittelstands sind wir besonders besorgt über den Umgang mit den Finanzen unseres Landes, der direkte Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Steuerzahler hat." Insbesondere die Kritikpunkte rund um die Sondervermögen und die tatsächliche Nettokreditaufnahme geben Anlass zur Sorge. „Es ist unerlässlich, dass der Haushalt transparent, verantwortungsvoll und im besten Interesse der Bürger und Unternehmen geführt wird," sagt Schulte. Der BVMW fordert die Bundesregierung auf, die Kritikpunkte des Bundesrechnungshofs ernst zu nehmen und eine transparente, solide und zukunftsorientierte Haushaltspolitik zu gewährleisten.