Am 4. Mai 2022 feierten wir das Kick Off zu den After Work-Treffen der ZukunftsChancen im MunichUrbanCoLab. Unter dem Motto "Gemeinsam digitaler" haben wir die After Work-Reihe gestartet. Ein Rückblick ist hier zu finden.
Am 7. Juni 2022 lud der BVMW München zum zweiten After Work unter dem Motto Hybrides Arbeiten ein. Die Impuls-Geberin Katrin Ostermeier (KAOS GmbH) vertritt den klaren Standpunkt: Die Zukunft heißt „hybrid“. Einen Rückblick finden Sie hier.
Am 5. Juli 2022 lud der BVMW München zum dritten After Work unter dem Motto "Als Mittelständler digitalisieren wie ein Großkonzern - ein Erfahrungsbericht" ein. Peter Kusel (mehr.wert GmbH) berichtete, wie Sie die Digitalisierung wie ein Großkonzern nutzen können – in allen Bereichen, bezahlbar und mit echtem Mehrwert. Einen Rückblick finden Sie hier.
Am 4. Oktober 2022 lud die Wirtschaftsförderung der Stadt München, Munich Business zum vierten After Work unter dem Motto "Geschäftsmodell-Innovationen – Überblick und Anwendung in der Praxis"ein. Impulsgeberin und Impulsgeber waren Dr. Annette Leonhard-MacDonald und Charles Jouanique vom INC Invention Center. Herr Mikael Tekneyan, Teamleader Development Digital Products, NETZSCH Pumpen & Systeme GmbH gab einen Einblick in die Entstehung von „NETZSCH Care“ als neues Geschäftsmodell in der klassischen Pumpenindustrie.
Am 8. November 2022 lud der BVMW München zum fünften After Work unter dem Motto "Diversity & Digitalisierung im Mittelstand - Megatrends als Chancen erkennen und ergreifen" ein. Die Referentin war Isabelle Hoyer, Co-Founder & CEO der PANDA GmbH sowie Gründerin und Geschäftsführerin der Employers for Equality GmbH.
Am 7. Dezember 2022 lud der BVMW München zum sechsten After Work unter dem Motto ""Hör' auf mit Ochsen melken!" Oder: Wie viel Digitalisierung braucht Dein Marketing?" ein. Impulsgeberin Monika Thoma, "Webkönigin", seit über 23 Jahren als Marketing-Mentorin, Werbetexterin und Unternehmerin tätig, gab Empfehlungen, wie sich die eigenen Marketingziele (und ein zusätzlicher freier Tag pro Woche) mit dem richtigen Maß an Digitalisierung erreichen lassen. Den Rückblick finden Sie hier.
Am 7. Februar 2023 lud die IHK München und Oberbayern unter dem Motto "Digitalisierung und Nachhaltigkeit" zum After Work ein. Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind zwei wichtige Themen, die durchaus zusammenspielen können. Bernhard Edmaier, STEP Mobility GmbH und Daniel Scholz, Footprint gaben einen Überblick, wie sich die besten Maßnahmen schnell identifizieren lassen und zum Vorteil eines Unternehmens, der Angestellten und der Umwelt effektiv umgesetzt werden können. Im zweiten Beitrag gaben uns Johanna Sanktjohanser & Lukas Westermair vom MIPM (Mammendorfer Institut für Physik und Medizin GmbH) ein Beispiel, wie man mit der Digitalisierung des Verwaltungsprozess der Auftragsbearbeitung & Ablage einen nachhaltigeren Umgang mit seinen Ressourcen ermöglichen kann.
Am 07. März 2023 lud der BVMW München mit dem Thema "IT Fachkräfte finden und dabei Integration und Diversität fördern" mit Unterstützung des Referats für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt München in den Impact Hub Munich ein.
Birgit Köbl stellte die Arbeit und das Konzept der ReDI School vor. Die Non-Profit Organisation stellt in Deutschland Personen ohne Zugang zu digitaler Bildung, das sind vor allem Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund, ein kostenloses Angebot zur Verfügung. Danach berichtete IT-Unternehmer Christian Meyer/straight solutions GmbH von seinen Erfahrungen und zwei ReDI Alumni, Marzi und Zainab, berichteten von Ihren Erfahrungen. Definitiv ein Projekt, das mehr Aufmerksamkeit verdient. Den ganzen Rückblick und mehr Info finden Sie hier.
Am 04. April 2023 lud die IHK München und Oberbayern im Rahmen der Bildungsinitiative ZukunftsChancen unter dem Motto "Kultur- und Strategieentwicklung als Erfolgsfaktor für die digitale Welt" zum After Work ein.
Durch digitale Technologien sind völlig neue Geschäftsmodelle möglich geworden. Die sogenannten disruptiven Geschäftsmodelle nutzen Technologie, um weltweit verfügbare Ressourcen anders zu nutzen, neu zu verteilen oder Menschen mit gleichen Interessen zu verbinden. Um das Potential von digitalen Technologien erfolgreich nutzen zu können werden sowohl neue, wertebasierte Organisationsmodelle benötigt, als auch strategische Umsetzungsstrukturen.
In Ihrem Vortrag berichtete Anita Frey von Ihrer Erfahrung in der Tech Industrie, insbesondere von Amazon. Nach mehr als 10 Jahren Beratungserfahrung in klassischen Branchen hat sie ein innovatives Strategieentwicklungs- und Umsetzungsmodell entwickelt auf der Basis von Achtsamkeit, Neurowissenschaft und datengetriebenen Entscheidungen. Im zweiten Teil des Abends tauchten wir mit einem Hands-on Workshop in die Methodik ein.
Am 2. Mai 2023 lud die IHK für München und Oberbayern unter dem Motto "Unternehmenskommunikation im digitalen Wandel" zum 10. After Work ins Penguin Random House ein. Es gab auch etwas zu feiern, 1 Jahr ZukunftsChancen mit 10 After Works und rund 500 TeilnehmerInnen. Dieses Mal erwartete unsere Teilehmer ein spannendes Interview mit Rebecca Prager, Leiterin der Unternehmenskommunikation von Penguin Random House. Mit Angela Kesselring sprach sie über digitale Inhouse Innovationen, neue Wege der Zusammenarbeit und die Zukunft der Buchverlagsbranche.
Am 13. Juni 2023 lud der BVMW München unter dem Motto "Was KMU über Web3 und ChatGPT wissen müssen" zum 11. After Work ins FirstChoice Business Center München Airport in Hallbergmoos ein.
Die Experten Daniel Spierer, von ExpertKey und Prof. Dr. Alexander Lutz, Gründer und Inhaber "Die Neo's" berichteten, was KMUs über Web3 und ChatGPT wissen müssen!
Viele spannende Einblicke zu diesen Zukunfts-Technologien wurden gegeben und noch angeregt diskutiert.
Beim 12. AfterWork ZukunftsChancen am 18. Juli 2023, den der BVMW München organisiert hatte, konnten sich die TeilnehmerInnen anhand vieler Beispiele überzeugen, dass die Möglichkeiten zur Präsentation von Marke oder Produkten über 3D Visualisierung fast grenzenlos sind. .
Das 12. Treffen der Initiative fand im Co-Working Space der Work Different GmbH in Dachau statt.
Natürlich ist im Marketing mit zunehmendem Budget auch fast alles denkbar. So zeigte der Referent Richard Pusch von spec.studio einige Beispiele, wie große Marken bereits die Grenzen des technisch machbaren in der 3D Visualisierung ausloten um auch sichtbar zu machen, wohin die Zukunft dieser Technologie steuert.
Julia Halm von BrückenBauen gUG stellte nur kurz ihr gemeinnütziges Unternehmen und die Möglichkeiten für den Einsatz von 3D-Visualisierung und Virtual Reality im Personal-Management vor, denn den Schwerpunkt legte sie diesmal auf das Erleben und nicht auf das Erzählen.