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Erfolgsbeispiele und Best Practices
1. Einleitung
In einer von Schnelllebigkeit und stetig vielschichtigeren wirtschaftlichen Dynamiken geprägten Zeit gilt es insbesondere für mittelständische Unternehmen, im Wettbewerb zu bestehen und gleichsam nachhaltiges Wachstum zu generieren. Eine Schlüsselrolle in der Bewältigung dieser zentralen Herausforderungen spielen Fördermittel und Zuschüsse, ohne die sich ertragreiche Entwicklungen und Expansionen kaum adäquat realisieren lassen. Subventionen dieser Art liefern nicht nur die zwingend erforderlichen finanziellen Mittel zur Förderung von innovations-, forschungs- und entwicklungsstimulierenden Projekten, sondern erleichtern auch die Erschließung neuer Märkte sowie die Schaffung qualitativ hochwertiger Arbeitsplätze.
Die Zugänglichkeit und Inanspruchnahme dieser Bezuschussungsinstrumente setzt allerdings ein tiefgreifendes Verständnis der in dieser Hinsicht von lokalen, nationalen und internationalen Behörden angebotenen Förderinitiativen voraus. Ebenso bedarf es einer strategischen Planung zur Maximierung der Erfolgsaussichten bei der Antragsstellung. Trotz der mit der Navigation durch den „Dschungel“ der Förderlandschaft einhergehenden – mitunter äußerst anspruchsvollen – Komplexitäten sind Unternehmen gut beraten, sich ihren Weg durch dieses Dickicht zu bahnen, um Wachstumschancen zu nutzen und langfristige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen.
2. Grundlagen der Fördermittel und Zuschüsse
Finanzielle Fördermittel und Bezuschussungen können die wirtschaftliche Entwicklung und Innovation von Unternehmen entscheidend vorantreiben. Die zielführende Nutzung dieser Instrumente erfordert allerdings ein fundiertes Verständnis ihrer Grundlagen.
2.1.Definition und Differenzierung
Bei Fördermitteln handelt es sich um seitens der öffentlichen Hand gewährte finanzielle Zuwendungen zur Unterstützung mannigfaltiger Projekte – etwa in Forschung und Entwicklung, Umweltschutz, dem Bildungssektor sowie zahlreichen weiteren Bereichen. Die Bereitstellung erfolgt in Form von Zuschüssen, Darlehen mit niedrigen Zinssätzen, Bürgschaften oder Steuervergünstigungen. Das Erreichen vereinbarter Projekteziele befreit Unternehmen in der Regel von Rückzahlungsverbindlichkeiten.
Zuschüsse beziehen Betriebe demgegenüber als unmittelbare finanzielle Fördermaßnahme ohne Rückzahlungsverpflichtung. Primär dient dieses Instrument der Unterstützung solcher Projekte, die einen Mehrwert für die Gesellschaft oder für die Wirtschaft generieren.
2.2. Arten von Förderprogrammen
Kennzeichnend für das breitgefächerte Spektrum an Förderinitiativen für Unternehmen sind jeweils spezifische Zielsetzungen, Förderkriterien wie auch das Angebot an Finanzierungsinstrumenten.
Die bereits angesprochenen Zuschüsse erfolgen als direkte finanzielle Zuwendungen, die nicht an eine Rückzahlungspflicht gekoppelt sind. Demgegenüber sind als Darlehen Kredite zu verstehen, die mit günstigeren als den marktüblichen Konditionen einhergehen, ebenso wie mit zumeist niedrigeren Zinssätzen oder tilgungsfreien Zeiträumen. Bürgschaften wiederum gewährt der Staat als Sicherheit zur Risikominderung für den Kreditgeber. Außerdem in diesem Kontext anzuführen sind Beteiligungen an Unternehmen, denen die Intention einer Förderung von Start-ups oder des grundsätzlichen Wachstums zugrunde liegt.
2.3. Quellen von Fördermitteln
Urheber von Fördermitteln sind verschiedenste Ebenen der öffentlichen Verwaltung mit jeweils individuellen Programmen.
So unterstützt die Europäische Union Unternehmen anhand von spezifischen Fonds oder Programmen wie dem „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)“ oder „Horizont Europa“. Auf nationaler Ebene zeichnet sich der Bund durch vielgestaltige Förderinitiativen in der Verwaltung der Bundesministerien und -behörden aus. Die Länder bieten ihrerseits Förderprogramme an, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Schwerpunkte der jeweiligen Region zugeschnitten sind. Im Fokus der Förderprogramme der Kommunen stehen schließlich oftmals lokale Wirtschaftsinitiativen.
Die sachkundige Einsicht in die verschiedenen Typen von Förderprogrammen und ein dezidiertes Hintergrundwissen zu ihren individuellen Charakteristika erlauben es Unternehmen, das für ihre Zwecke und Ziele optimal geeignete auszuwählen und so maßgeblich von dessen Förderpotenzial für Erfolg und Wachstum zu profitieren.
3. Bedeutung von Fördermitteln für den Mittelstand
Als Akteur mit substanzieller Bedeutung für die Wirtschaft sind die kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) auf Fördermittel und Zuschüsse zur Bewältigung von Wachstumshürden sowie zur Erschließung neuer Marktoptionen angewiesen. Die durch diese finanziellen Zuwendungen erzielten Vorteile beschränken sich dabei keineswegs auf die reine Beschaffung von Kapital.
3.1. Rolle der Fördermittel bei der Unterstützung des Unternehmenswachstums
Anhand von Fördermitteln lassen sich essenzielle Investitionen in den Bereichen Technologie, Forschung und Entwicklung sowie Markterweiterung tätigen, ohne im Zuge dessen eine finanzielle Überbelastung des Unternehmens zu bedingen. Des Weiteren senken Zuschüsse und subventionierte Darlehen das mit der Finanzierung von Wachstumsprojekten einhergehende wirtschaftliche Risiko.
Im Zentrum vieler Förderinitiativen steht die Forcierung von Innovation und technologischem Fortschritt. Derartige Modelle externer Finanzierung erlauben mittelständischen Unternehmen die Realisierung ansonsten bisweilen zu kostspieliger Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
Des Weiteren vermögen Fördermittel, etwa durch Exportförderprogramme oder Hilfestellung bei der Produkt- bzw. Dienstleistungsanpassung an spezifische Marktanforderungen, den Unternehmen die Erschließung neuer Märkte zu erleichtern. Angesichts der aufseiten des Mittelstands oftmals begrenzten Ressourcen sind Maßnahmen wie diese von besonderer Bedeutung für den Zugriff auf globale Märkte.
Mithilfe von Fördermitteln getätigte Investitionen wirken sich darüber hinaus auch auf die Situation am Erwerbsmarkt aus, insofern sie bestehende Arbeitsplätze sichern und die Schaffung neuer begünstigen. Auf diese Weise gewinnen nicht nur einzelne Betriebe an Stabilität, sondern ebenso die Lokal- und Globalwirtschaft.
Zur langfristigen Wettbewerbsfähigkeit sowie zur Etablierung und Bewahrung eines positiven Unternehmensimages tragen Fördermittel außerdem durch die Unterstützung von Projekten mit Fokus auf nachhaltige Entwicklung und Umweltschutz wie auch durch die Implementierung ressourcenschonender Praktiken bei.
Erfolgreiche Fördermittelprojekte können schließlich Chancen für zusätzliche Finanzierungsoptionen eröffnen. Als Referenzpunkt besitzen sie eine gewisse Hebelwirkung, da sie das Vertrauen weiterer Investoren und Finanzinstitute in das Unternehmen legitimieren.
In Summe fungieren Fördermittel und Zuschüsse somit gleichermaßen als finanzielle und strategische Instrumente, die Unternehmen zur Bewältigung von Herausforderungen ihres Wachstums, der praktischen Umsetzung innovativer Projekte wie auch zur Stärkung ihrer Marktposition heranziehen können. Wesentliche Elemente einer konstruktiven Unternehmensstrategie von KMU sollten daher unbedingt die aktive Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten wie diesen bzw. Bemühungen zur ihrer Inanspruchnahme darstellen.
4. Voraussetzungen und Kriterien für die Beantragung von Fördermitteln
Die Antragsstellung auf Fördermittel ist an Bedingungen sowohl allgemeiner als auch äußerst spezifischer Natur geknüpft. Auf Unternehmensseite bedarf es folglich einer umfassenden Kenntnis dieser Anforderungen, um ihnen zum Zweck des erfolgreichen Bezugs von Unterstützungsprogrammen in angemessener Form gerecht zu werden.
4.1. Allgemeine Voraussetzungen
Eine Vielzahl der Förderinitiativen zielt insbesondere auf die sogenannten KMU ab. Die EU zieht zur Definition dieser kleinen und mittleren Unternehmen Parameter wie die Mitarbeiteranzahl, den Jahresumsatz sowie die Bilanzsumme heran. Große Betriebe zählen dagegen häufig nicht zu den Adressaten solcher Programme oder unterliegen spezifischen Bedingungen.
Weiterhin relevant ist die Branchenzugehörigkeit eines Unternehmens. So bevorzugen einige Förderprogramme bestimmte Domänen. Das gilt vor allem für jene, denen eine hohe strategische Bedeutung für die Wirtschaft zugeschrieben wird oder die als innovationsgetrieben gelten – demnach Technologie und erneuerbare Energien, das Gesundheitswesen und der Bildungssektor.
Letztlich entscheidend ist auch der Betriebsstandort, insofern Förderinitiativen mitunter geografische Spezifik aufweisen und die Unterstützung der Entwicklung in bestimmten Regionen beabsichtigen. Hiervon sind besonders strukturschwache und ländliche Gebiete betroffen.
4.2. Spezifische Anforderungen und Kriterien einzelner Förderprogramme
Oftmals sprechen Fördermaßnahmen nur ganz spezifische Projekttypen wie Innovationskonzepte, Exportinitiativen oder Umweltschutzvorhaben an. Zur Inanspruchnahme von Förderprogrammen bedarf es üblicherweise einer Übereinstimmung der beiderseitigen Zielsetzungen.
Insbesondere Projekten mit belegbarem Einfluss auf die ökologische oder ökonomische Nachhaltigkeit werden bevorzugt Förderinitiativen zuteil.
Des Weiteren haben Unternehmen im Ersuchen auf Fördermittel häufig Nachweis über ihre finanzielle Stabilität und Kreditwürdigkeit zu erbringen. Dies ist für Förderer insofern relevant, als die Betriebe auf diese Weise ihr Vermögen zu erfolgreichen Projektdurchführungen sowie zum Tragen von Kofinanzierungen belegen. Letztere – auch unter der Bezeichnung „Eigenanteil“ geläufig – stellen viele Unterstützungsinitiativen als Bedingung an die Unternehmen. Die Höhe dieses Anteils variiert je nach Förderprogramm.
Einen ganz wesentlichen Aspekt im Zuge der Beantragung von Fördermitteln und ihrer Bewilligung stellen schließlich grundsätzliche Formalia dar. Antragsfristen sind einzuhalten und sämtliche erforderliche Dokumente ebenso gewissenhaft wie transparent auszufüllen bzw. einzureichen, damit Fördermittelanträge letztlich auch genehmigt werden.
5. Schritte zur Beantragung und typische Herausforderungen
Die Antragsstellung auf Fördermittel ist durch einen mehrstufigen Prozess gekennzeichnet, der gründliche Vorbereitung wie auch strategische Planung der einzelnen Schritte erfordert.
Den Ausgangspunkt bildet eine umfassende Recherche. Die Unternehmen sollten das breite Angebot an Förderinitiativen eingehend sondieren und kritisch analysieren, um die für ihre individuellen Projekte und Ziele optimal geeigneten Programme zu identifizieren. Als zentrale Faktoren sind hier Förderkriterien und spezifische Voraussetzungen, der Umfang der Unterstützung sowie die Antragsfristen zu berücksichtigen.
Diese formalen Vorgaben und Rahmenbedingungen bedürfen auf Unternehmensseite einer sorgfältigen Prüfung, damit die Förderfähigkeit des Betriebes an sich wie auch des konkreten Projektvorhabens gewährleistet werden kann.
Sind alle Anforderungen als erfüllt zu bewerten, schließt sich im folgenden Schritt die Formulierung eines überzeugenden Antrags an. Dieser sollte eine eindeutige und präzise Vorstellung des Projekts beinhalten, den Umfang des Förderbedarfs beziffern sowie die Art und Weise erläutern, in welcher das Projekt einen Beitrag hinsichtlich der Ziele des Förderprogramms leistet. Legen die Unternehmen Wert auf eine strukturierte, fundierte und detaillierte Darstellung, erhöhen sie die Chancen einer Bewilligung ihres Fördermittelersuchens erheblich.
Dennoch handelt es sich bei einem solchen Antragsverfahren um eine komplexe Angelegenheit; insbesondere für kleinere Unternehmen bedeutet der hohe bürokratische Aufwand mit ausführlichen Nachweispflichten mitunter eine beachtliche Herausforderung. Die erfolgreiche Bewältigung dieser erfordert eine sorgfältige Vorbereitung, zudem empfiehlt es sich, die Inanspruchnahme von Beratungsdiensten in Betracht zu ziehen.
Als häufige Fehlerquellen im Zuge des Beantragungsprozesses erweisen sich die Darlegung unvollständiger Informationen, die Missachtung spezifischer Richtlinien sowie eine mangelnde Übereinstimmung mit den Projektzielen. Zur Vermeidung einer Ablehnung des Fördermittelantrags gilt es daher unbedingt, diesen vor Einreichung nochmals sorgsam zu überprüfen.
Besonderer Berücksichtigung bedarf zudem auch der Aspekt der Kofinanzierung. Da eine Vielzahl der Förderinitiativen die Bedingung eines Eigenanteils stellt, ist hier eine eingehende Planung im Vorfeld vonnöten, um einem möglichen Scheitern des Projekts vorzubeugen.
6. Erfolgsbeispiele und Best Practices
Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist eine Förderinitiative der Bundesregierung, die primär auf die Stärkung der Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) sowie des freien Berufsstands in Deutschland ausgerichtet ist. ZIM bietet zur Realisierung dieser Zielsetzung finanzielle Unterstützung für Forschungs- und Entwicklungsprojekte.
Beispiel aus der Praxis
Ein auf die Entwicklung von Antriebstechnologien spezialisiertes mittelständisches Unternehmen aus dem Maschinenbau nutzte ZIM-Fördermittel für ein Projekt zur Konzeption eines neuartigen, energieeffizienten Antriebssystems. Beabsichtigt wurde die Gestaltung eines innovativen Systems mit dem Vermögen, CO2-Emissionen gegenüber herkömmlichen Antriebssystemen signifikant zu reduzieren. Mithilfe der Förderung gelang dem Unternehmen der Aufbau eines interdisziplinären Projektteams, das in der engen Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen neueste Erkenntnisse aus Materialwissenschaft und elektronischer Steuerungstechnik in den Entwicklungsprozess integrierte.
Schließlich konnte ein Prototyp konzipiert werden, der sich in empirischen Tests als den bereits existenten Lösungen hinsichtlich Energieeffizienz und Leistungsfähigkeit deutlich überlegen erwies. Infolge der überzeugenden Projektresultate konnte sich das Unternehmen ein Patent für diese innovative Technologie sichern, das den Grundstein für die kommerzielle Produktion und Vermarktung des Antriebssystems legte.
Best Practices für die Nutzung von ZIM-Fördermitteln
Das Projekt des Unternehmens aus dem obigen Beispiel entwickelte sich mitunter zu einem Erfolg, da im Zuge seiner Umsetzung wesentliche aussichtsreiche und erprobte Handlungsempfehlungen berücksichtigt wurden.
Diese Best Practices umfassten beispielsweise die frühzeitige und strategische Planung der Projektgestaltung, inklusive der eindeutigen Definition der anvisierten Ziele, des Innovationsgehalts sowie des Marktpotenzials der zu entwickelnden Technologie.
Darüber hinaus eröffnete die enge Kooperation mit akademischen und industriellen Forschungseinrichtungen den Zugang zu spezialisiertem Wissen und Technologieinnovationen.
Angesichts seiner Fokussierung auf Energieeffizienz und Umweltschutz entsprach das Projekt zudem der von ZIM formulierten Zielsetzung – der Förderung von Innovationen mit wirtschaftlichem wie auch gesellschaftlichem Mehrwert – und steigerte seine Förderwürdigkeit somit entscheidend.
Zu guter Letzt ermöglichte die straffe Organisation des Projektmanagements einen effizienten Einsatz der finanziellen Fördermittel und infolgedessen die Realisierung der Projektziele.
Praxisbeispiele wie dieses unterstreichen das enorme Potenzial von ZIM-Fördermitteln für mittelständische Unternehmen. Die strategische Nutzung dieser Unterstützungsmaßnahmen begünstigt die erfolgreiche Umsetzung von Innovationsprojekten, anhand derer die Betriebe ihre Wettbewerbsposition zu stärken vermögen.
7. Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen
Für Wachstum und Innovation in mittelständischen Unternehmen sind Fördermittel und Zuschüsse von unschätzbarem Wert, insofern diese finanziellen Zuwendungen Risikominimierung, Investments in Forschung und Entwicklung, die Erschließung neuer Märkte wie auch die Förderung nachhaltiger Geschäftspraktiken ermöglichen. Trotz der mit ihrer Beantragung verbundenen Herausforderungen stellen diese Fördermittel eine lukrative Chance dar, die es sich für Unternehmen im Sinne der Verbesserung ihrer Fortschrittsbestrebungen zu ergreifen lohnt.
Mittelständische Betriebe können durch Beachtung einiger Handlungsimplikationen das Potenzial von Fördermitteln optimal ausschöpfen:
Frühzeitige und gründliche Planung: Den Beginn einer Fördermittelbeantragung sollte eine intensive Recherche zu den verfügbaren Angeboten darstellen, um jenes für das individuelle Unternehmen und dessen Projekt adäquateste Programm zu identifizieren.
Verständnis der Anforderungen: Im Weiteren sind zur Maximierung der Erfolgsaussichten ein umfassendes Wissen ebenso wie ein fundiertes Verstehen der spezifischen Voraussetzungen und Kriterien der jeweiligen Förderinitiative sicherzustellen.
Eindeutige und überzeugende Antragsstellung: Die Bewilligung eines Ersuchens um Fördermittel ist maßgeblich abhängig von der Gestaltung des diesbezüglichen Antrags. Hier gilt es, Wert und Realisierbarkeit des Projektvorhabens strukturiert, präzise und ansprechend darzulegen.
Nutzung von Beratungsangeboten: Die Inanspruchnahme von Beratungsdiensten kann wertvolle Unterstützung im Zuge des Prozesses der Antragsstellung bieten sowie die Bewältigung typischer Komplikationen erleichtern oder deren Auftreten sogar gänzlich vorbeugen.
Zukunftsplanung: Die Antragsbewilligung bildet ein Etappenziel, an welches weitere vorausschauende Schritte anknüpfen sollten. Ein in dieser Hinsicht zentrales Element ist die zukunftsorientierte systematische Planung eines effizienten und effektiven Einsatzes der Fördermittel für das betreffende Projekt.
Kontinuierliche Überwachung und Anpassung: Die konstruktive Nutzung von Fördermitteln endet nicht mit deren Bewilligung oder der Projektinitiation. Stattdessen bedarf es einer stetigen Kontrolle des Projektfortschritts sowie im Bedarfsfall auch Justierungen zur Gewährleistung des Erreichens der formulierten Ziele und der Erfüllung der seitens der Fördermittelgeber gestellten Anforderungen.
Schlusswort
Als Fördermittelgesellschaft verstehen wir die mit der Beantragung und Nutzung von Fördermitteln bzw. Zuschüssen verbundenen Herausforderungen und Chancen. Unser Team verfügt in diesen Bereichen über umfassendes Know-how und fundierte Expertise, um ihr Unternehmen bei jedem Schritt auf diesem Weg konstruktiv zu begleiten.
Geht es um die Identifizierung der geeignetsten Förderprogramme, die Formulierung eines überzeugenden Antrags oder die Optimierung der Projektumsetzung – in jeder einzelnen Phase des Prozesses stehen wir Ihnen mit Rat und Tat gerne zur Seite. Lassen Sie uns gemeinsam das beachtliche Potenzial ausschöpfen, das Fördermittel und Zuschüsse zur nachhaltigen Unterstützung Ihres Unternehmenswachstums bieten!
Vielen Dank an unseren Experten
Fördermittelgesellschaft-Mittelstand UGStefan Franzen